1. Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 3 und 4


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Fetisch

    ... verhältnismäßig früh, unsere Eltern waren schon zur Arbeit gefahren. Ich konnte an kaum etwas anderes denken, als an die Sache mit Melanie. Es ging ja auch um nichts weniger, als um die Zukunft von Lara und auch um meine. Verdammt! Warum reagierte ich nur so heftig auf diese Göre?! Meine Semesterferien hatte ich mir wirklich anders vorgestellt!
    
    Meinen Kaffee schlürfend überlegte ich, wie schon die halbe Nacht lang, mit welchen Mitteln ich das Problem mit dieser Melanie in den Griff bekommen konnte.
    
    Sie war so verdammt selbstbewusst und sich nun durch mein gestriges Verhalten vollkommen sicher, dass ich meinen Blick nicht von ihr abwenden konnte, wenn sie es darauf anlegte. Ihr Körper war perfekt. So sündig weiblich und doch so athletisch und stark.
    
    Etwas Abstand war jetzt wohl das Beste. Ich beschloss mich, nachdem ich mich geduscht und zurecht gemacht hatte, ins Auto zu setzen und im einzigen kleinen Café des Nachbarortes, die Seele baumeln zu lassen. Viel würde es wohl nicht bringen, aber einfach zuhause sitzen und darauf zu warten, dass Mel auftaucht und mich erneut anmachte oder Schlimmeres … das war noch kontraproduktiver.
    
    Ich saß schon im Auto, als ich das dringende Bedürfnis verspürte, auf die Toilette zu müssen. Etwas genervt über meine kleine Blase, gab ich dem Druck nach und ging nochmal zurück ins Haus. Lara schien noch immer zu schlafen.
    
    Schließlich fuhr ich los, das Fenster offen und der Wind wehte mir durchs Haar. Es duftete nach Heu und Sommer, ...
    ... als ich durch unsere wunderschöne, hüglige Gegend fuhr. Wald und Wiesen wechselten sich ab.
    
    „Wo fahren wir denn hin?“ fragte es urplötzlich laut hinter mir. Ich erschrak dermaßen, dass ich das Lenkrad verriss und beinahe rechts in den tiefen Straßengraben donnerte. Aber ich schaffte es, das Auto nach ein paar wilden Schlenkern, wieder zu stabilisieren. „Melanie!!!“, brüllte ich wütend, während ich zitternd in einen Feldweg bog und stehenblieb. „Hast du jetzt endgültig den Verstand verloren?!“ Sie hatte sich hinter die Rücksitzlehne gekauert und dort versteckt. Da ich keine Kofferraumabdeckung mehr in meinem alten Golf hatte, kletterte sie gerade geschickt und schnell nach vorne auf den Beifahrersitz.
    
    „Ach komm schon. Sei bitte nicht wütend. Die Überraschung ist mir doch gelungen oder?“, grinste sie, während sie sich neben mich setzte. Sie trug ein hellbraunes, leichtes Minikleid. Es war ärmellos und lag hauteng an ihrem kurvigen Körper geschmiegt. Schuhe trug sie gar nicht. Ihre Haare wallten wild, lockig und scheinbar ungekämmt um ihren Kopf. Mein Herz schlug mir noch immer hoch bis in den Hals. „Ich soll nicht wütend sein? Du schleichst dich in mein Auto, erschreckst mich zu Tode, riskierst einen schweren Unfall und sagst mir, ich soll nicht wütend sein?! Steig sofort aus! Verschwinde!“, brüllte ich.
    
    Doch sie schüttelte einfach den Kopf und lächelte! „Nein.“, erwiderte sie ganz ruhig. „Du weißt genau, dass du mich nicht aus deinem Auto bekommst … und du willst es ja ...