Es muss sich etwas ändern
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... habe auch eine Fantasie und Martin möchte, dass ich sie auslebe
Wir hatten dann Manu und Basti wieder durch den beschrieben Ausgang in der Kellerbar verlassen. Nachdem wir uns geduscht hatten, lagen wir nackt und aneinandergeschmiegt in unserem Ehebett. Ich lag auf der Seite und Martin hinter mir. Ein letzter Kuss und ich war auch schon total glücklich eingeschlafen.
Ich wurde am anderen Morgen wach, als mir der Kaffeegeruch in die Nase stieg. Schnell ging ich ins Bad, um mir wenigstens die Zähne zu putzen. Dann ging ich nackt wie ich war zu Martin, der für uns im Esszimmer den Frühstückstisch gedeckt hatte. Ich geriet ins Staunen, das hatte ich schon lange nicht erlebt. Er war anscheinend sogar schon beim Bäcker, hatte frische Brötchen besorgt und für jeden zwei Eier gekocht. Außerdem hatte er auch zwei Kerzen mit auf den Tisch gestellt, die er auch schon angezündet hatte.
Ich wollte gerade in die Küche zu Martin gehen, als er mir mit zwei gefüllten Sektgläsern entgegen kam. Er schaute mich mit großen Augen an, weil er überrascht war, das ich nackend vor ihm stand. Denn das hatte ich auch schon lange nicht mehr gemacht. Er selber hatte eine dicke Sporthose und einen Kapuzensweater an. Er drückte mir ein Glas in die Hand und gab mir dabei einen kurzen Kuss auf den Mund.
Dann hielt er mir sein Glas entgegen und meinte: „Vielen Dank für das tolle Erlebnis gestern Abend. Dass du mir so schnell meine heißeste Fantasie erfüllen würdest, hätte ich nie mit gerechnet. ...
... Deshalb wollte ich mich heute Morgen mit diesem Frühstück bei dir bedanken.“
„Das ist wirklich lieb von dir, aber eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken, dass du mich mit deinen Wünschen und Fantasien so unter Druck gesetzt hattest. Und ich muss dir gestehen, dass ich dieses Erlebnis gestern wirklich richtig genossen habe.“
Ich umarmte Martin mit meinem freien Arm und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Danach schauten wir uns tief in unsere Augen, stießen dabei mit den Sektgläsern an und tranken beide unsere Gläser in einem Zug aus. Was uns beide zum Schmunzeln brachte. Dann führte mich Martin ganz galant zu meinem Platz am Frühstückstisch und schob mir mein Stuhl passend zu recht. Dann gab er mir noch einen Kuss und setzte sich auf seinen Platz. Während wir zu Frühstücken begannen, schaute mich Martin immer wieder an, als wenn ihn eine Frage irgendwie quälte.
Deshalb fragte ich ihn: „Du hast doch irgendetwas auf dem Herzen. Los raus damit! Seit der letzten Nacht darf nichts unausgesprochen zwischen uns stehen.“
„Da hast du sicherlich Recht“, meinte Martin auch sofort, „es hat auch nur indirekt etwas mit gestern Abend zu tun. Bisher haben wir aber immer nur über meine Wünsche und Fantasien gesprochen. Deshalb würde ich gerne wissen, ob du auch irgendwelche Wünsche und Fantasien hast, die dich total erregen und geil machen.“
Da ich gerade einen Schluck Kaffee in den Mund hatte, musste ich den ohne mich daran zu verschlucken, erst einmal herunter bringen. ...