1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Reif Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dass weißt du doch ganz genau“, während ich das sagte, stand er vor mir und hielt seinen Schwanz umfasst und zeigte mit der Eichelspitze auf meine Möse.
    
    „Karin bitte. Ich höre das doch so gerne“, grinste er mich an.
    
    „Fick mich! Ja, fick mich! Steck mir deinen geilen Schwanz in meine Möse und fick mich richtig durch und spritz es mir rein. Ich möchte deinen Saft in meiner Fotze haben.“
    
    Als ich das Basti fast ins Gesicht schrie, stand plötzlich Martin mit steifem Schwanz neben mir und schaute mich ungläubig an. So hatte er mich in den ganzen Jahren wohl noch nie erlebt. Als ich durch seinen Blick zusammenschrak, begann er zu grinsen und schüttelte nur den Kopf.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass meine Frau so schwanzsüchtig und fickgeil ist. Los Basti. Ich gönne es ihr. Fick sie richtig geil durch.“
    
    „Euren Wunsch komme ich gerne nach. Hätte mich auch nicht mehr lange zurückhalten können, wenn deine Frau so offen vor mir liegt. Oh ja. Ihre Grotte ist so schön heiß und gut geschmiert. Ja, jetzt ficke ich dich richtig durch.“
    
    Basti umfasste meine Taille und stieß seinen Schwanz immer wieder hart bis zum Anschlag in meine Möse. Unsere Körper klatschten dabei sehr laut gegeneinander. Da Bastis Schwanz leicht nach oben gebogen war, rieb er in meinem Fickkanal auch immer wieder über meinem G-Punkt hinweg. Martin legte derweil seine linke Hand auf meinem Schamhügel und begann meinen Kitzler mit seinen Fingerkuppen zu massieren. Im Nu stand mein ganzer Körper in Flammen. ...
    ... Eine Lustwelle nach der anderen lief durch meine Körper. Aber diesmal nahm sich Basti nicht zurück. Im Gegenteil, er forcierte sogar noch das Ficktempo.
    
    Ich drehte meinen Kopf zu Martin und sah, dass Manu hinter ihm stand. Sie hatte beide Arme um ihn geschlungen, wichste seinen Schwanz und massierte mit der anderen Hand seine Eier. Ich stöhnte mit offenem Mund und konnte nichts mehr sagen. Sowas geiles hatte ich in meinem ganzen langen Leben noch nicht erlebt.
    
    „Ja Karin. Jetzt spritze ich dich voll. Ist das geil dich zu ficken!“, stöhnte jetzt Basti auf.
    
    „Mir kommt es auch schon wieder“, kam es fast gleichzeitig von Martin.
    
    Währen Basti mir mein Schmuckkästchen abfüllte, entlud sich Martin erst über meine Brüste und dann in meinem Gesicht. Mit zwei drei Spritzer saute er mich total ein. Auge Stirn und Haare waren von seinem Sperma besudelt. Gleichzeitig spürte ich, wie ein Teil von Bastis Ladung sich an seinen Schwanz vorbeiquetschte und durch meine Arschbacken rann.
    
    Dann beugte sich Martin zu mir runter und begann mich zu küssen. Gleichzeitig entzog mir Basti seinen Schwanz. Ich zuckte noch ein paarmal von den Nachwehen meines Abgangs. Ich war total fix und fertig und war glücklich, dass Martin jetzt bei mir war. Als er mich fest an sich drückte, liefen mir ein paar Tränen vor Glück die Wange herunter. Als Martin mich dann wieder freigab, sah ich, dass Manu und Basti uns alleine gelassen hatten. Für mich war das ein Beweis, wieviel wir ihnen bedeuteten.
    
    6. Ich ...
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