1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Reif Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... unsere Taschen auf den Boden abgestellt hatten, nahm mich Martin unverhofft in seine Arme. Er begann mich zu küssen und ließ dabei seine Hände an meinen Flanken über den Badeanzug nach oben wandern. Dann nahm er mich fest in seine Arme und schaute mir tief in meine graugrünen Augen.
    
    „Dieser Badeanzug steht dir so gut, es haben sich ja fast alle anwesenden Männer nach dir umgedreht. Ich bin so stolz, eine so attraktive Frau zu haben. Sogar die jungen Bengels neben uns am Beckenrand haben immer wieder zu dir hingesehen.“
    
    „Ach Martin, das bildest du dir doch nur ein. Aber ich bin froh, dass ich dir noch gefalle.“
    
    Er küsste mich noch einmal und drehte mich dann so um das ich in den Spiegel über der Sitzbank schauen konnte. Er umfasste mich von hinten, legte seine Hände auf meinen Bauch und küsste meine Halsbeuge.
    
    „Du siehst immer noch sehr gut aus Karin. Ich selber bin jetzt richtig heiß auf dich und möchte dich jetzt langsam ausziehen.“
    
    „Ja, zieh mich aus. Du hast doch bestimmt schon wieder eine Fantasie, die in deinem Kopf herumschwirrt.“
    
    „Ja, jetzt wo du es sagst“, meinte er und grinste mich in dem Spiegel an.
    
    Dabei streifte er meine Träger von meinem Badeanzug über meine Schultern. Dann fasste er unter meinen Achseln durch und legte meine Apfelförmigen 75B Brüste frei. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss, wie er meine Brüste zu massieren begann. Mit den Fingerspitzen zupfte er an meine Brustwarzen, dass sie sich vor Lust ...
    ... aufrichteten.
    
    „Komm! Erzähl mir deine Fantasie“, forderte ich Martin auf.
    
    „Mh, stell dir mal vor, durch den Spiegel könnte uns jemand beobachten.“
    
    „Würdest du dann weitermachen, wenn du das wüsstest?“
    
    „Ja, ich will ihm meine sexy heiße Frau vorführen. Dabei würde mich interessieren, ob der Spanner dabei auch wichsen würde. Denn ich will ihm jedes Detail von dir zeigen.“
    
    „Oh, du bist ja total verrückt. Aber irgendwie ist die Fantasie auch erregend.“
    
    Ich hatte meine Augen geschlossen und versetzte mich so in Martins Fantasie. Langsam zog mir Martin den Badeanzug ganz herunter. In eins durch streifte er mir das Teil ab, bis ich hinaus steigen konnte. Er küsste mich einmal kurz auf meine linke Pobacke, dann stand er wieder hinter mir. Wieder legte er seine Hände von hinter her auf meinen Bauch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und ließ mich von ihm küssen. Dann schob er mit seinem linken Bein mein Bein nach vorne, so dass ich es auf der Sitzbank abstellen konnte.
    
    Als ich jetzt meine Augen öffnete, konnte ich sehen, wie sich meine blankrasierte Muschi leicht geöffnet hatte. Martin schob seine Hand über meinen Venushügel und begann mit dem Mittelfinger meinen Lustzapfen zu stimulieren. Ich spürte, wie erste Lustwellen durch meinen Körper liefen. Als er mir dann zwei Finger in meine Möse schob, musste ich vor Lust laut aufstöhnen. Sofort verschloss Martin meinen Mund mit seinem Mund.
    
    „Was meinst du Karin, was unser Zuschauer jetzt am liebsten machen würde?“
    
    „Sag du es ...
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