Alles über Lea
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Maries Shirt und dort von ihrem Bauch aus in ihren Slip. Unsere Zungen spielten weiter wild miteinander, während ich ihre Schamlippen massierte und sie leise vor sich hinstöhnte, sofern ihr das mit meiner Zunge im Mund im Moment möglich war. Eine Zeit lang genossen wir dieses Spiel, dann ließ ich von ihr ab. Eigentlich wollte ich mich verstärkt um ihre Muschi kümmern, doch sie nutzte die Gelegenheit, mir einen Vorschlag zu machen: "Komm, wir ziehen uns aus!"
Schnell entledigten wir uns der Klamotten und unsere T-Shirts, meine Pyjamahose und ihr pinker Slip landeten neben dem Bett. Nackt legten wir uns aufeinander und küssten uns wieder leidenschaftlich. Wir spürten, wie die harten Nippel unserer Brüste sich berührten und streichelten uns gegenseitig über die Körper, bis unsere Finger den Weg zu unseren inzwischen recht feuchten Spalten gefunden hatten und wir uns gegenseitig den Kitzler massierten. Jetzt konnten wir beide das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich wagte mich einen Schritt weiter vor und schob Marie nun einen Finger in ihre Spalte, was sie anschließend auch bei mir machte. Wir probierten es beide noch mit einem zweiten Finger aus und spürten, dass das das Höchste der Gefühle sein würde. Einige Zeit lang fingerten wir uns gegenseitig. Dann kam Marie auf die Idee, ihre Finger abzulecken und meinen Muschisaft zu probieren. Ihr gefiel der Geschmack und so machte ich es ihr nach, um mich dann ebenfalls für ihr süßliches Aroma zu begeistern.
Es war nicht schwer, ...
... auf unsere nächste Idee zu kommen: Ich drehte mich herum, sodass ich Maries Muschi von oben lecken konnte, während ich ihr meine ins Gesicht streckte. Wir schoben uns unsere Zunge gegenseitig in die Spalte, leckten genüsslich an den Schamlippen und am Kitzler und nahmen den geilen Saft der anderen in den Mund auf. Bald kamen zusätzlich auch wieder unsere Finger zum Einsatz und wir rieben und leckten uns gegenseitig immer schneller und wilder, bis wir nacheinander zum Höhepunkt kamen. Marie brauchte einen kleinen Moment länger als ich, aber mit dem Orgasmus, den sie mir beschert hatte, hatte sie es sich voll verdient, dass ich mich etwas länger um ihren kümmerte. Sie seufzte auf, als es ihr kam und danach waren wir beide fix und fertig. Ich drehte mich wieder zu ihr um und kuschelte mich an sie. In dieser Nacht blieben wir nackt. Bevor wir einschliefen, flüsterte Marie: "Lea?"
"Ja?"
"Wir müssen das wieder machen."
"Ja."
"Und wieder."
"Und wieder."
Wir spielten das Spielchen noch ein bisschen hin und her, bis wir glücklich und zufrieden einschliefen. Und wir sollten Recht behalten: Es blieb nicht bei diesem einen Mal und inzwischen knutschen, fingern und lecken wir uns auch nicht mehr nur im Schutz der Nacht.
Es ist eine tolle Freundschaft, die mich mit Marie verbindet, sozusagen eine Freundschaft plus. Und trotz unserer sexuellen Kontakte ist und bleibt es für mich eine Freundschaft, da ich mir, wie schon mal erwähnt, einfach nicht vorstellen könnte, mich ...