Alles über Lea
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jetzt geht es ins Detail.
Meine beste Freundin heißt Marie. Sie hat lange, blonde Haare, sodass ich mit meinen braunen Haaren den Kontrast dazu bilde, wenn wir zusammen sind. Wir kennen uns seit der fünften Klasse, haben jede Menge Spaß und absolut keine Geheimnisse voreinander. Da wir auf die gleiche Schule gehen und zusammen unser Abi machen, sehen wir uns bis heute fast jeden Tag. Auch am Wochenende verbringen wir viel Zeit miteinander, weil wir es kaum aushalten, uns mal zwei Tage nicht zu sehen. Es kommt auch nicht selten vor, dass wir während der Woche oder am Wochenende beieinander übernachten. Für uns ist dabei noch nie in Frage gekommen, ein Gästebett aufzubauen, wenn Marie bei mir schläft, dann selbstverständlich in meinem Bett und in meinen Armen, wenn ich bei ihr schlafe, in ihrem Bett und in ihren Armen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass das mal anders war. Wenn im Haus alles ruhig und dunkel ist und wir zusammen in Schlafklamotten im Bett liegen, entsteht immer eine ganz besondere Stimmung.
Es sind diese sehr intimen Momente, in denen man Sachen ausspricht, die man sich sonst nie trauen würde. Weil die Dunkelheit einem das Gefühl vermittelt, man sei davor geschützt, dass diese Sachen ans Tageslicht kommen, wenn man am nächsten Tag nicht mehr in gemütlichen Schlafklamotten im Bett liegt.
Marie und ich lagen eines Tages aneinandergekuschelt im Bett, ich trug eine bunte Pyjamahose und ein T-Shirt, sie hatte sich spontan entschieden, bei mir zu ...
... übernachten und sich ein Shirt von mir geliehen, ansonsten hatte sie sich bis auf ihren pinken Slip ausgezogen.
"Kann ich dich mal was fragen?", fragte ich sie ruhig und dachte mir, dass ich die Antwort schon kannte.
"Alles - wie immer, das weißt du doch."
"Wenn du es dir selbst machst", fuhr ich fort; dass sie das oft und gerne machte wie ich, wusste ich längst; "stellst du dir dabei manchmal auch vor, es mit einem Mädchen zu machen?"
Marie lachte leise. "Ja. Du auch?"
Jetzt musste ich lachen. "Klar. Deshalb frag ich doch."
Ich spürte, dass Maries Herz um einiges schneller klopfte.
"Und... was für ein Mädchen stellst du dir dann so vor?"
Ich grinste sie an. "Dich natürlich. Wen sonst?"
Marie lächelte. "Das ist gut, weil ich... dabei auch an dich denke."
Spontan gab ich meiner besten Freundin ein Küsschen auf die Wange. Aus ihren tiefblauen Augen sah sie mich einen Moment lang verunsichert an, bis sie allen Mut zusammennahm und mich fragte: "Hättest du Lust, mich mal zu küssen? Also, ich mein, so richtig, mit Zunge und so?"
Ich kicherte leise. "Klar, lass mal ausprobieren!"
Meine Lippen bewegten sich auf ihre zu. Als wir unsere Münder aufeinander gesetzt hatten, öffneten wir sie leicht und unsere Zungenspitzen berührten sich zart. Langsam schoben wir uns gegenseitig die Zunge in den Mund, bis die Leidenschaft uns übermannte und wir tief in einem Wahnsinnskuss versanken. Ohne, dass ich groß darüber nachgedacht hatte, wanderte meine Hand unter ...