Alles über Lea
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich in ein Mädchen zu verlieben. Dafür ist ganz klar das andere Geschlecht da. Ich bin ein großer Fan von Jungs und ihren geilen Schwänzen, insbesondere von drei ganz bestimmten. Einen davon habe ich bereits erwähnt: Es ist mein Bruder. Denn dass er trotz all dem frühen Schmusen und Kuscheln nicht mein erster sexueller Kontakt war, heißt nicht, dass es nicht doch zu einem solchen gekommen ist. Eines Tages haben sich unsere Triebe gemeldet, als wir wieder einmal Zärtlichkeiten ausgetauscht haben und es kam nicht nur zum Zungenkuss, sondern wir haben auch das erste Mal miteinander geschlafen.
Es war meine Entjungferung, die ich mir kaum schöner hätte vorstellen können. Was auch kein großes Wunder ist, denn ich liebe meinen Bruder abgöttisch und ich denke, auch nicht nur so, wie Geschwister sich normalerweise lieb haben. Sonst würden wir auch nicht in etwa drei Nächten in der Woche nicht nur in einem Bett, sondern auch miteinander schlafen.
Ich brauche es ziemlich oft. Wenn ich an einem Tag keinen Sex habe, mache ich es mir morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen selbst mit den Fingern. Spielzeuge mag ich nicht, ich spüre lieber echtes Fleisch in meiner Muschi. Es kommt aber nicht allzu oft vor, dass ich keinen Sex habe, außer, wenn ich gerade meine Tage habe. Mein Bruder und ich haben zu Hause aus unserem Verhältnis kein großes Geheimnis gemacht, unsere Mutter und unser Stiefvater dürften etwas davon gemerkt haben, doch sie lassen uns gewähren und ...
... sprechen nicht darüber. Dabei ist es keinesfalls so, dass sie besonders verklemmt wären oder sich mit solchen Problemen nicht auseinandersetzen wollten.
Das habe ich gemerkt, als mein Stiefvater und ich mit dem Poppen angefangen haben. Auch das ist ursprünglich aus einer Kuschelsituation heraus entstanden. Meinen leiblichen Vater kenne ich nicht und ich bin lange mit meinem Stiefvater aufgewachsen, wir haben ein sehr gutes Verhältnis und so war für mich auch nie etwas dabei, mit ihm zu schmusen. Und so lagen wir gemeinsam auf dem Sofa vor dem Fernseher, er in meinem Rücken, er streichelte meinen Arm und drückte seine Wange an meine und seinen Schritt an meinen Po. Ich spürte durch seine Hose, dass er einen harten Ständer hatte und fragte ihn, was das zu bedeuten hatte, weil ich auf ihn stand und hoffte, dass er auch scharf auf mich war. Ich war überglücklich, als er mir genau das sagte. Er hatte jedoch ein schlechtes Gewissen meiner Mutter gegenüber und wollte nichts mit mir machen, ohne es mit ihr abzusprechen.
Es mag nach einer absurden Idee klingen, sie überhaupt danach zu fragen und es wäre gelogen, zu sagen, dass mich nicht überrascht hätte, was dabei herausgekommen ist. Meine Mutter hat ein deutlich niedrigeres Verlangen nach Sex als mein Stiefvater und konnte ihn ihm nicht in der Regelmäßigkeit geben, in der er ihn brauchte. Das wusste sie auch. So erlaubte sie ihm auf seine Frage hin, sich bei mir das zu holen, was er bei ihr nicht bekommen konnte, sofern ich ...