1. Ladyluck 02: Dreckskerl


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... plötzlich auf meiner Hüfte, fährt mir über den Hintern. Ich blicke stur geradeaus, umfasse die Pleuelstange mit der Faust und fahre mit der Hand an der Stange auf und ab, verteile das Öl.
    
    „Dieser Geruch nach Fett und Öl ist so männlich ... das macht mich total an", lockt sie noch einmal. Ich lege das Gestänge weg, drehe mich zu ihr um.
    
    „So mag ich meine Ladyluck. Es macht dich an, wenn dir so ein dreckiger Kerl an die Wäsche geht, was?" Ich packe ihr mit beiden Händen an die Hupen, kralle meine Finger in ihr weiches Fleisch, dass ich selbst durch BH und Bluse spüren kann, wie die steifen Nippel sich in meine Handflächen drücken.
    
    „Wah!" Sandra kiekst überrascht, hebt abwehrend die Hände und drückt den Rücken durch. Damit presst sie ihre Titten erst richtig in meine Greifer. „Das Öl!", stammelt sie, und richtig, als ich mit fettem Grinsen im Gesicht die Hände wegnehme, ist ihre teure Bluse voll von dunkelgrauem, fast schwarzen Schmier.
    
    „Oh oh ohhhh", quietscht sie entsetzt, fuchtelt mit Händen in der Luft herum, weil sie die Bluse abwischen will, dann aber merkt, dass sie sich damit nur die Hände schmutzig machen würde.
    
    Ich finde den Look wirklich gelungen. Betont ihre dicken Dinger und sieht endlich mal nicht so klinisch steril aus wie der Rest ihres Schwarz-Weiß-Looks. Ich warte, bis sie sich beruhigt.
    
    „Dreckskerl", schimpft sie, aber ich sehe das Funkeln in ihren Augen.
    
    „Weißt du, wie du aussiehst?", provoziere ich.
    
    „Wie eine dreckige Schlampe", ...
    ... stößt sie hervor. Offensichtlich erregt es sie.
    
    „Dann benimm dich auch so. Geh da rüber."
    
    Sie stöckelt kommentarlos zu dem Stapel Paletten, auf den ich zeige. Ein weiterer Griff an die Hupen, ein ganz kleiner Schubs, schon plumpst ihr geiler Hintern auf das rohe Holz. Wusste ich es doch, diese Schuhe sind zum Fallenlassen viel besser geeignet als zum Stehen.
    
    „Zeig mir, was du hast."
    
    Sie guckt böse, aber gleichzeitig funkeln ihre Augen immer mehr. Zu meiner Überraschung zieht sie die Bluse nicht aus. Sie greift sich nur an den Rücken und hakt den BH durch die Bluse auf. Dann zieht sie ihn hoch, dass ihre Dinger aus den Körbchen rutschen und sich wie saftige Kissen auf ihrem Körper ausbreiten, richtig schön rechts und links überhängen. Ich habe schon geahnt, dass ihre Brüste eher weich als fest sind, dass die Massen nur durch Büstenhalter kugelrund geformt wurden. Was mich aber wirklich umhaut, sind die riesigen dunklen Vorhöfe, die mich durch die Bluse hinweg anglotzen.
    
     „Wow, du hast wirklich ordinäre dicke Hängetitten, wie es sich für eine echte Vollschlampe gehört. Bist ein Naturtalent, was?"
    
    Schweigend hebt sie die Beine, hakt die hohen Absätze in eine der unteren Paletten ein und drückt die Knie auseinander. Der Rock spannt und dehnt sich, beginnt an ihren Schenkeln aufwärts zu rutschen. Mir wird klar, dass die weiße Glitzerhülle der Beine keine Strumpfhose ist. Halterlose Strümpfe sind es, über deren oberen Rand der Rock soeben wegrutscht. Sie hilft nach, ...
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