Ladyluck 02: Dreckskerl
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zieht den Saum hoch, bis die nackte Haut ihrer Schenkel und das schneeweiß leuchtende Seidenhöschen freigelegt sind.
„Zufrieden, Officer?", fragt sie mit kokettem Augenaufschlag. Zufrieden ist gar kein Ausdruck. Mir läuft der Saft in den Eiern zusammen, als ich sie so vor mir sitzen sehe: ihre kerzengerade, straff aufgereckte Figur, von der unten die Beine und oben die Titten schräg nach außen abstehen.
„Davon träumst den ganzen Tag hinter deinem Tresen, was? Dass du den Frauen nicht nur die Handtaschen durchleuchten darfst, sondern ihnen auch durch die Kleidung gucken kannst. Du perverser Spanner."
„Geile Fotze." Über ihre dick geschwollenen Schamlippen spannt sich der glänzende Slip. Ich greife ihr zwischen die Beine, ziehe mit dem ölverschmierten Finger einen schwarzen Strich über die Seide. „Dein Höschen ist schon komplett von Mösensaft durchweicht. Die Geilheit sabbert nur so aus dir raus."
„Dreckskerl", rotzt sie mir wieder entgegen, den Blick starr auf ihren verschmierten Slip gerichtet. „Putz dir verdammt nochmal die Hände ab." Die Erregung in ihrer Stimme ist unüberhörbar. Fasziniert guckt sie zu, wie ich mein T-Shirt ausziehe und mir damit die Hände säubere. Ist eh nur ein alter Fetzen für die Werkstatt, landet nachher in der Tonne. Sie zieht ihr Höschen aus, und wieder habe ich den Eindruck, dass ihr Geschlecht regelrecht daraus hervorplatzt. Die prallen Lippen springen auf, stoßen feuchttriefende innere Schamlippen hervor, deren intensives Rosa ...
... obszön leuchtet.
Cleaner kommt vorbei, richtet seine Kamera zwischen ihre Schenkel und beginnt, begeistert zu blinken. Ich muss dringend mal an seiner Gesichtserkennung arbeiten.
„Ich will sehen, wie du es dir machst. Los, ran an den Speck!", fordere ich sie auf, während ich den Schwanz aus der Hose hole. Wurde auch Zeit. Die Jeans sitzt enger als die Uniformhosen, meine Stange fragte sich schon, warum ich sie in Beugehaft nehme.
Wieder blickt sie mich mit diesem koketten Augenaufschlag von unten an, während ein Finger in ihre Spalte gleitet und die andere Hand durch die Bluse an ihren Titten rumspielt. Eifersucht auf ihre Hände steigt in mir auf. „Ich will auch!", schreit das Lustzentrum in meinem Hirn, „Anfassen, sofort, alles!" Aber ich beherrsche mich, bearbeite stattdessen meinen brettharten Schwanz, wie ich vorhin die Pleuelstange bearbeitet habe.
Sie kreist mit dem Finger um ihre Perle, zwirbelt einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. „Da stehst du drauf, was?", keucht sie. Rote Flecken erscheinen auf ihren Wangen. „Der Schlampe zwischen die Beine gucken, ihr beim Fingerficken zusehen. Aber weißt du was? Das allerschlampigste ist, sich von einem wie dir anglotzen zu lassen, von einem dicken, schmierigen Typen, schlampig rasiert ohne jede Frisur in den Haaren!"
„Wer will schon ein Six-Pack, wenn er ein ganzes Fass haben kann", blaffe ich sie an. „Leg lieber mal einen Zahn zu, geh richtig ran!" Mein Körper ist mein bester Kumpel, auf den lass ich nichts ...