Ladyluck 02: Dreckskerl
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... jeden Besucher mit mir zu verwechseln.
„Cleaner, sag hallo zu Sandra. Sandra, das ist Cleaner."
Kopfschüttelnd sieht sie sich um. Der große Raum ist eigentlich nur noch an der Hebebühne als Autowerkstatt zu erkennen. Die Wände hängen voll unverständlicher Apparaturen. Alle Schränke quellen über vor Werkzeug. Auf dem blanken Boden verteilen sich Späne, die Cleaner unermüdlich aufsaugt. In mehreren Ecken rattert und klappert irgendwas. Ein selbstfahrendes Einrad kurvt um die Werkbank, dockt dann an der Stromladestation an. Während Sandra mit großen Augen durch mein Reich wandert, fette ich schon mal die Pleuelstangen der neuen Maschine ein, an der ich gerade arbeite.
„Hast du das alles selber gebaut?"
„Nachdem mich die Heinzelmännchen verlassen haben, blieb mir nichts anderes übrig."
„Du bist ja ein richtiger Freak."
Bewunderung schwingt in ihrer Stimme mit. Das tut mir unsagbar gut, bin ich doch schon wieder vollauf damit beschäftigt, sie zu bewundern. Den elastischen schwarzen Bleistiftrock finde ich immer noch genauso sexy wie damals, als sie in dem Teil vor der Sicherheitskontrolle stand. Diesmal trägt sie dazu eine weiße Strumpfhose mit so einem Glitzereffekt. Die schwarzen Schuhe sind mir neu, faszinieren mich aber sofort, allein schon wegen der schmal zulaufenden hohen Absätze. „Wenn du mich flachlegen willst, reicht ein Stups mit dem Finger. Ich falle sofort um", sagen diese Schuhe klar und deutlich. Aber das eigentliche Highlight ist ihre Bluse. ...
... Scheinbar eine schlichte weiße Bluse für die moderne Geschäftsfrau. Wie ein Kirmeszelt spannt sie sich über Sandras beachtlichen Busen zur Taille hin. Aber aus der Nähe ist der Stoff durchsichtig. Der weiße BH scheint durch, ich kann sogar den Spitzenbesatz genau erkennen. Sieht wirklich appetitlich aus, wie ihre Titten da verpackt sind.
Sie stellt den Rollkoffer zur Seite, rückt Schrittchen für Schrittchen an mich ran. „Und du bist der Puppenspieler, der all diese Maschinen zum Tanzen bringt?", fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln.
„Hm, ja", stimme ich ihr zu, greife zum Öl, um die Lagerung der Stangen zu schmieren, „ich lasse meine Puppen tanzen, wie es mir gefällt. Und ich glaube, es gefällt den Püppchen auch."
„Das kann ich mir vorstellen." Ihre Lippen berühren mich beinahe, als sie mir die Worte ins Ohr haucht. Sandras sinnliche Ausstrahlung umfängt mich auch ohne Blickkontakt. Eine erotische Aura hüllt uns ein, lädt die Luft mit elektrischer Spannung auf.
„Heute kein Snapchat? Kein Telefon?", frage ich.
„Ihre Anweisungen waren diesbezüglich eindeutig, Officer", haucht sie mir ins andere Ohr.
„Und der Koffer? Geht's auf Reisen?"
„Nach London. Geschäftlich, noch heute Abend. Aber ein bisschen Zeit bleibt mir. Die wollte ich eigentlich nutzen, um noch mit meinem Vibrator ins Bett zu gehen ... aber als ich nach dem Duschen vor dem Spiegel stand und mich überall mit Bodylotion einrieb, hatte ich auf einmal Sehnsucht nach mehr ..."
Ihre Hand liegt ...