Das erste Mal - Christian erzählt
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... Busch, sorgsam gestutzt, krönte eine in jeder Hinsicht schöne Möse. Ohne dass es mir jemand gesagt hatte, begann ich, diese Grotte zu streicheln. Leicht öffneten sich ihre Schamlippen, gaben den bereits feuchtnassen Eingang frei. Ihr Kitzler lugte aus den Hautfalten hervor. Zum ersten Mal sah ich dieses Lustzentrum in natura vor mir.
Ich war zwar unerfahren, aber nicht unwissend. Wie die meisten in meiner Generation bin ich mit der BRAVO groß geworden und wusste daher zumindest theoretisch, was mit einer weiblichen Muschi anzufangen war. Ich begann, sie zu lecken. Schon nach kurzer Zeit hörte ich ihren Atem schneller werden, der bald in ein lustvolles Stöhnen überging. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich der Klitoris, was meine Partnerin mit Keuchen beantwortete.
Anscheinend machte ich instinktiv meine Sache gut, denn jetzt hob und senkte sich ihre Bauchdecke rhythmisch und ihre Scheide sonderte eine Menge Saft ab. Plötzlich verkrampfte sie, stützte sich auf ihre Arme ab und schrie ihre Lust heraus. Gleichzeitig wurde mein Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln eingeklemmt. Ich leckte weiter, bis etwas Ruhe einkehrte. Doch sie war immer noch heiß. Jetzt entließ sie meinen Kopf aus der Schenkelzange. Sie drückte mich auf den Rücken. Mein zum Bersten geschwollener Schwanz war ihr Ziel. Mit einem verklärten blick in den Augen schwang sie sich auf meinen Pint und verleibte ihn sich ein.
Sofort begann sie einen Ritt, der mir die Sinne schwinden ließ. Ihre ...
... wunderschönen Brüste schaukelten bei jedem Auf und Ab. Ich spürte wie eng ihre Grotte war und wie stark ihre Muskeln zupackten. Ich hatte schon die Befürchtung, dass mein erster Geschlechtsverkehr nicht allzu lange dauern würde, aber sie verstand anscheinend eine Menge von dem, was sie tat.
Mein Pint blieb hart und fest und sie kam und kam. Mindestens zwei fette Orgasmen holte sie sich auf meinem Schwanz ab, bevor sie mich kommen ließ. Jetzt drehten wir uns so, dass sie unter mir lag. Ich war nun an der Reihe, nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern.
Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, nickte mir zu. Ich sollte jetzt Gas geben. Genau das tat ich. Mit festen Stößen fickte ich sie jetzt durch. Durch den Ritt war mein Kolben etwas unempfindlich geworden, so daß ich auch diese Stellung lange durchhielt. Ich schaute sie fragend an, sie nickte nur.
Und dann kam ich. Es fühlte sich deutlich besser an, als meine Wichserei. Ich hatte das Gefühl, mir würde der Schwanz platzen. Doch es ging besser als erwartet. Mit einem Aufschrei jagte ich ihr meine Spermaladung in ihre Möse hinein. Schub um Schub landete in ihrem Bauch und auch sie kam noch einmal. Dann lagen wir erschöpft nebeneinander.
Sie dankte mir für den tollen Sex. Irgendwann sprachen wir darüber. Sie meinte, sie hätte gemerkt, dass ich an Sonja interessiert bin und sie an mir. Aber sie wollte wissen, ob ich der Richtige sei. Und das war halt ihre Methode, mich zu testen. Außerdem hatte sie meine Blicke schon ...