Das erste Mal - Christian erzählt
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... war Annegret. Ich sagte ihr meinen Vornamen. Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie kamen wir auf das Thema Sexualität zu sprechen. Sie bedauerte, daß ihre Tochter trotz ihrer offenen Art keinen Freund hätte. Ich erwiderte, ich hätte ja auch keine Freundin. Dann bat sie mich, ihr bei einem schweren Teil zu helfen. Ich ging zu ihr rüber. Das Ding war wirklich schwer. Zusammen hoben wir es an, um es auf den dazugehörigen Untersatz zu bewegen. In diesem Moment rutschte Annegret aus. Ich bekam das Teil gerade noch zu packen, sonst wäre sie verletzt worden. Alleine wuchtete ich das Monstrum auf den Untersatz, dann half ich ihr hoch. Vor Schmerz verzog sie das Gesicht.
Die Bedienung der Bude von gegenüber kam zur Hilfe geeilt. Ich sagte ihr, sie solle schnell Hilfe holen. Die zuständige verantwortliche Lehrerin brachte sofort den Sanitätsdienst mit, der Annegret untersuchte. Das Ergebnis war ein gestauchtes Fußgelenk. Für Annegret war der Tag damit gelaufen.
Sie telefonierte kurz mit jemandem, der wohl bei ihr zu Hause war. Kurze Zeit später kam eine junge Frau angefahren. Sie stellte sich als Sonjas ältere Schwester vor, die in Berlin an der Hochschule der Künste studierte und nun ihre vorlesungsfreie Zeit zu Hause verbringen wollte. Eine ausnehmend gut aussehende junge Frau von 22 Jahren.
Ich verabschiedete mich von Annegret, die es wohl sehr bedauerte, dass sie nicht mehr einsatzfähig war. Dafür kam Sonja, die ihre Mutter ersetzte. Frau Prinz, unsere ...
... Klassenlehrerin, organisierte für die kommenden Stunden noch weitere Schüler, die dann die Buden übernahmen. Sonja fing während unserer Zeit an den Buden an, heftig mit mir zu flirten.
Sie musste jetzt gerade 15 Jahre alt sein, sah aber reifer aus. Wunderschöne, rostbraune lange Haare, ein spitzbübisches Gesicht, strahlende, braune Augen und ein hübscher Kussmund in leichter Herzform. Auch ihre Figur konnte sich sehen lassen. Als unsere Schicht vorbei war, fuhr sie nach Hause, um nach ihrer Mutter zu sehen.
Ich begleitete sie bis zu ihrem Haus. Sie gab mir ihre Telefonnummer und ich ihr meine. Spontan bedankte sie sich dafür, dass ich ihrer Mutter geholfen hatte. Meine Belohnung war ein süsser Kuss auf den Mund. Dann verschwand sie im Haus. Am nächsten Tag war ich noch einmal auf dem Schulgelände, um die Kasse abzugeben. Trotz der unvorhergesehenen Geschehnisse hatten wir gut eingenommen. Irgendwann, wir waren beim Aufräumen, kam jene junge Frau vom Vortag wieder vorbei. Kerstin, so stellte sich Sonjas ältere Schwester vor, lud mich für den Nachmittag zu ihrer Mutter zum Kaffee ein.
Pünktlich kam ich zu Annegrets Haus. Sie war schon wieder recht munter und humpelte noch leicht mit ihrem bandagierten Fuß, aber insgesamt kam sie gut zurecht. Ich fragte direkt nach ihrem Befinden. Sie deckte den Tisch auf der Terrasse, es gab Kaffee und Kuchen. Aufgrund der Temperaturen trug sie heute ein bequemes Hauskleid.
Da ich die direkte Sonne nicht gut vertrage, setzte ich mich auf die ...