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Das erste Mal - Christian erzählt
Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erstes Mal
... Hollywoodschaukel an der Hauswand. Hier sorgte ein großer Sonnenschirm für Schatten. Irgendwann stand Annegret auf, um Kaffee nachzugefüllen. Bei ihrem Anblick gegen das Sonnenlicht fiel mir plötzlich auf, dass ihr Kleid leicht durchscheinend war. So sah ich, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie beugte sich vor, um die Kanne vom niedrigen Beistelltisch aufzunehmen. Ihre strammen Brüste gerieten dadurch in Bewegung und schwangen nach vorne. Gleichzeitig drehte sie ihren Oberkörper etwas. Der ohnehin schon weite Ausschnitt gewährte mir einen Einblick, der mir als 16jährigen Teenager die Sprache verschlug und meinen Verstand in den Slip katapultierte. Ich sah ihre linke Brust samt Nippel leibhaftig vor mir. Sie sah mich an und lächelte. Ihre Augen blitzten. Sie bewegte sich extra langsam, damit ich nur ja was zu sehen hatte. Mit einem Lächeln ging sie ins Haus. Ich war dankbar für die Pause, musste ich doch dringend meine Hose ordnen. Scheisse, hatte mich der Anblick heiß gemacht! War ja auch kein Wunder. 16 Jahre alt, noch "Jungfrau" und komplett hormongesteuert. Mir fiel auch auf, dass es im Haus verdächtig ruhig war. Weder Sonja noch Kerstin ließen sich blicken. Annegret kam wieder. Etwas war an ihrer Garderobe verändert. Sie hatte ihr Hauskleid getauscht und stattdessen einen kurzen Sommerrock und eine fast durchsichtige Bluse angezogen. Diese war unter ihren Brüsten geknotet. Jetzt setzte sie sich auf die Schaukel neben mich. Wir sahen uns in die Augen. Sie ...
... umarmte mich und meinte nur leise: „Danke“! Dann fanden sich unsere Lippen und ich küßte zum ersten Mal eine Frau mit Zunge. Gleichzeitig begannen unsere Hände auf Erforschungsreise zu gehen. Ich war erstaunt, wie schlank sie war. Machte wohl die viele Bewegung. Alles ging wie von selbst. Annegret überließ mir die Initiative, lenkte mich aber auch unterschwellig. So zog ich ihr die Bluse nicht einfach aus, sondern löste erst den Knoten. Sie öffnete sich und ich konnte mir ihre wunderschönen Brüste anschauen. Sie waren voll, aber nicht übermäßig groß. Straff saßen sie auf dem Brustkorb und luden ein zur Massage. Die Einladung nahm ich an. So langsam wurde es eng in meiner Hose. Mein Schwanz war bereits hart und voll ausgefahren. Annegret befreite ihn aus seinem Gefängnis. Da ich zu der Zeit schon jeden Tag onanierte, blieb mir jetzt ein vorzeitiger Erguß erspart. Annegret wichste mein bestest Stück sanft. Er sonderte bereits ordentlich Vorsaft ab. Jetzt stand sie leicht auf und ließ mich ihren Rock ausziehen. Sie hatte ein transparentes Höschen an. Bis auf dieses Höschen war sie nackt. Ich erhob mich ebenfalls und zog mich komplett aus. Sie nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ein großes, modernes Bett stand dort. Sie legte sich hin, spreizte leicht die Beine. Ich zog ihr den Slip aus, sie half mir durch das Anheben ihres Beckens. Jetzt lag ihre Lustgrotte nackt und bloß vor mir. Ich betrachtete mir ihr Geschlechtsorgan eingehend. Ein kleiner rötlicher ...