Freundschaftsdienst - Teil 2
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... gekommen.
"Was meinst Du mit "weitestgehend"?" fragte Anna gleich nach. Sie war schon immer sehr aufmerksam und hatte einen Sinn für Zwischentöne.
"Nun ja" druckste ich herum aber nun kam ich ja aus der Nummer nicht mehr heraus... "Wenn der Druck zu groß ist, muss man sich mal selbst Erleichterung verschaffen. Beziehungsmäßig läuft nämlich derzeit wenig, um genau zu sein: gar nichts."
"Das geht mir genau so." offenbarte Anna mir freimütig "also nicht beziehungsmäßig... aber wenn Klaus auf Geschäftsreisen ist, muss ich auch mal etwas für mich tun, um einschlafen zu können."
Dann setzte sie zu meinem Erstaunen fort: "Ich habe noch nie einem Mann beim Onanieren zugesehen. Klaus macht es auch, dass habe ich mal per Zufall in der Dusche gesehen. Da klebte was an der Glasscheibe. Aber in Echtzeit... Würdest Du mir das mal zeigen? Aber nur, wenn es nicht zu direkt für Dich ist." beeilte sie sich, nach zu schieben.
Ich staunte nicht schlecht. Hatte mich da gerade eine fast 40 jährige Frau gefragt, ob ich nicht vor ihren Augen onanieren könne? Zugegeben, ich war perplex!
Sofort witterte mein Jonny Morgenröte und stellte sich auf. Damit verbrüderte er sich mit dem Wunsch von Anna.
"Wenn es Dein Wunsch ist, werde ich das machen. Zumal ich so eine erotische Frau vor mir sitzen habe, die es mir sehr leicht macht, mit dem blanken Busen."
Anna schaute auf ihre Brust. Streichelte etwas darüber und legte auch die zweite Brust mit den Worten frei: "Damit Du etwas ...
... Anregung hast."
Ich streifte meine Hose ab und behielt mein Shirt an. Genüsslich schloss ich meine Hand um meinen Penis und zog langsam die Vorhaut zurück. Einen tropfen Nektar hatte sich schon in froher Erwartung gebildet. In Zeitlupe führte ich Anna vor, wie ein Mann tut, was man tun muss. Mit dem Mittelfinger streifte ich immer wieder das Vorhautbändchen. Die Stelle ist bei mir besonders empfindlich. Anna schaute konzentriert und unverwandt auf mein Glied, das sich in bester Form zeigte. Die Eichel war voller Blut und glänzte lila durch den Nektar, der nun reichlicher floss. Die Adern lagen dick auf und versorgten den Freudenspender mit Blut.
Bei meiner "Arbeit" schaute ich unentwegt auf Anna. Ihre Hand, die vorher noch verschlungen mit der anderen im Schoß gelegen hatte, machte sich auf die Reise zu ihrem Schatzkästlein. Sie beobachtete weiter mein Tun, nutze es aber als Anregung, sich gleiches zukommen zu lassen. Als sie dann die Augen schloss, hörte ich mit meiner Massage auf und schaute ihr zu. Anna nahm die zweite Hand zur Hilfe und spreizte ihre Schamlippen. Deutlich konnte ich nun die geschwollene Klitoris sehen. Und auch bei ihr benetzte der Nektar den gesamten Bereich der Scheide.
Mein Gefühl sagte mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie sich Erleichterung verschafft hätte.
"Halt, Anna! Lass uns das kostbare Gut nicht verschenken. Wir haben uns etwas vorgenommen. Bitte knie Dich hin. Ich will Dich von hinten nehmen. Dann läuft der Samen besser ...