1. Freundschaftsdienst - Teil 2


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... setzte mich neben Anna.
    
    "Weißt Du, ich bin etwas verwirrt." eröffnete sie mir. "Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich zu Dir fahre, wir das mit der Samenspende in natürlicher Form besprechen und hoffentlich auch machen und dann das..."
    
    "Was meinst Du mit "dann das..?"
    
    "Das vorhin war mehr. als eine Pflichtübung... Und zwar sowohl für mich als auch - so glaube ich - für Dich. Ich habe mich so sexy, so zärtlich behandelt, so als Frau gefühlt, dass ich nicht nur einen Orgasmus bekam sondern mein ganzer Körper Dich aufgenommen hat."
    
    Ach du lieber Himmel, hoffentlich kommt jetzt nicht noch ein Liebesgeständnis! Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte.
    
    Doch Anna setzte fort:
    
    "Es war viel schöner als ein rein technischer Vorgang. Du weißt, ich liebe Klaus und daran wird sich nichts ändern. Aber ich möchte auch das Wochenende mit Dir genießen und dann nach hause fahren mit dem Gefühl, ein schönes Wochenende erlebt zu haben aber es soll auch ein Abschluss sein. Ich möchte nicht, dass Du mehr in mir siehst!"
    
    Puh, das ist ja noch einmal gut gegangen. Sie hatte also auch die Ängste ebenso wie ich, dass sich mehr entwickeln könnte.
    
    "Anna, liebe Freundin, ich sehe das genau so! Gut, dass wir das angesprochen und geklärt haben." Ich zog sie kurz in eine freundschaftliche Umarmung und begab mich in den Küchenbereich.
    
    Da ich gerne koche und da es fast wie von selbst läuft, schaute ich ab und zu zum Sofa. Anne lag ausgestreckt dort. Die ...
    ... Augen fest geschlossen. Eine Seite des Morgenmantels war etwas verrutscht, so dass ich eine ihrer schönen straffen Brüste sehen konnte. Ein Bein lag auf dem Sofa, das andere stand auf dem Boden. Auch hier konnte man mehr sehen als schicklich war. Seide hat die Eigenart, zu rutschen und hier half sie mir, einen weiteren schönen Anblick zu genießen, was nicht ohne Folgen blieb.
    
    Ich gebe zu und, um es profan zu sagen: Ich war schon wieder scharf.
    
    Die fertig zubereiteten Speisen trug ich auf und ging zu Anna. Sie war tatsächlich eingeschlafen. Zärtlich streichelte ich über ihre Brust, die so offenherzig mir entgegen gestreckt wurde.
    
    "Komm, Du Schlafmütze. Das Essen ist fertig un wird kalt."
    
    Anna streckte sich wie eine Katze und merkte dann, dass meine Hand auf ihrer blanken Brust lag.
    
    "Na, Du Böser..." ihr freundlicher Blick strafte sie Lügen.
    
    Ich hatte einen leichten italienischen Wein geöffnet. Der Fras**ti passt gut zu Fisch und ist bekömmlich. Das Essen verlief harmonisch und hatte nur austauschenden Charakter, was so in den letzten beiden Jahren passiert war.
    
    Nach dem Abräumen des Tisches suchten wir wieder die Sitzecke auf. So, wie ich saß, hatte ich wieder einen herrlichen Ausblick, aber nun auf die andere Brust. Zufall oder Provokation... Das war hier die Frage.
    
    "Für die Zeugung ist es gut, dass ich in der letzten Woche weitestgehend enthaltsam war!" schwenkte ich wieder zu erotischen Themen. Wir waren ja hier nicht nur zum Vergnügen zusammen ...