Der Anhalter - Feel Free (Part II)
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Transen
... tun würde, was er verlangte. Ohne Worte hatten wir das innerhalb weniger Sekunden klargestellt.
Er drückte mich vor sich auf die Knie und holte seinen prallten Stengel aus seiner Hose.
Das gewaltige Ding schwang vor meinen Augen. Die Eichel prangte fruchtig hervor und er befahl: "Blas, Du kleines Stück!".
Sein Gerät schob sich tief in meine Mundfotze. Bis in den Rachen stiess er rein. Ich würgte und mein Speichel floss nur so an seinem Schwanz runter.
Er stieß heftig zu und hielt dabei meinen Kopf mit beiden Händen an meinen Haaren, an meinen Ohren und drückte meinen Kopf heftig an seinen Schwanz, so dass ich seine rasierten Schwanzhaare, an meinen Lippen spürte und seine Eichel an meinem Gaumen. Ich röchelte und saftete aus meiner Mundmuschi.
Das machte ihn sichtlich geiler.
"Komm, Du süsse Pussy, zeig Dich mal, mach mich geil..."
Er liess mich los, ich stand auf, zog meine Jeans und meinen Pulli aus, so dass ich nun in Strapse, dem Spitzenhöschen und dem Negligé vor ihm stand.
Mit geöffneter Hose, sein Schwanz wichsend, stand er da und betrachtete mich:
"Geil, sehr geil", er grinste lüstern, seine Augen funkelten, "was hast du noch in Deiner Tasche?"
Ich holte die kupferrote Perücke vor.
"Ja, zieh die an!", befahl er und blickte noch lüsterner, als ich die Perücke anzog.
"Jetzt die Schuhe" , er hatte die Pumps entdeckt. Ich zog die Schuhe an.
"Beweg Deinen Hintern für mich, Muschi"
Auf den Stöckelschuhen konnte ich mich gut drehen ...
... und dadurch wurde mein Arsch noch voluminöser und knackiger. Ich drehte mich also, streckte meinen Arsch raus, bewegte mich lasziv , steckte mir den Zeigefinger in den Mund, um daran zu lutschen und stöhnte willig auf.
"Komm, fick mich, jetzt, ah..." hauchte ich während ich nun meine Pobacken befingerte.
Er zog den String meines Höschen etwas beiseite, der sich in meiner Arschritze befand. Nun konnte er meine Arschfotze befummeln. Die war sicher schon fleischig rot und saftig vor lauter Vorfreude.
Doch Paul steckte erst mal einen Daumen in mein Poloch. Ich schrie geil auf.
"JA"
Nun fickte er mich mit seinem Daumen. Er stand hinter mir, ich hatte mich vornübergebeugt, meine Beine gestreckt und stützt mich mit den Armen auf dem Sofa ab.
Mit geschlossenen Augen gluckste ich geil und scharf.
Er steckte seinen Daumen tief in meine geile Arschfotze, während er meine Eier im Griff hatte und diese kräftig Knetete. Das wart für mich kaum mehr auszuhalten und die Fickbewegungen meines Beckens wurden immer heftiger, so dass er kaum noch etwas machen musste.
"Ja, Meister, gibs mit...ah...", kreischte ich leise, während er nun meinen Schwanz und Sack melkte und drückte. Er zog daran, wie an den Zitzen einer Kuh.
"Na, kleines geiles Stück? Gefällt Dir das?" , hörte ich Ihn dabei sagen und heftig Atmen.
"Ah, ja, fester, härter...komm, fick mich...", kaum sagte ich das, griff ich schnell zu meiner Tasche und holte Pariser, Flutschi und -zur freudigen Überraschung ...