1. Der Anhalter - Feel Free (Part II)


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Transen

    ... nicht warum - das sollte sich schnell und überraschend auflösen!
    
    "Ja, das ist sicher ein tolles Hobby", sagte ich und bemerkte, dass er mich mit einem irgendwie sanften Lächeln anstarrte.
    
    "Reiten gehört zu meiner liebsten Beschäftigung", raunte er nun fast schon flüsternd, dabei hatte er sich etwas zu meinem Ohr gebeugt und griff mir mit einer Hand in den Schritt.
    
    Ich war völlig überrascht und wusste nicht, wie ich reagieren sollte - tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was ist nun los? Ich verriss leicht das Lenkrad.
    
    "Na, na, bleib auf der Strasse", hauchte er nun in mein Ohr und knetete mit seiner Hand immer stärker meinen Schwanz, der schon hart gegen meine Jeans drückte.
    
    "Oh, da schein sich aber jemand zu freuen", wisperte er in mein Ohr, während der Anhalter nun mit der einen Hand die Kontur meines harten Zepters auf meiner Jeans befummelte und seine anderen Hand zwischen meine Hose und meinen Arsch zwängte. Dabei schleckte er plötzlich meinen Hals unterhalb von Ohr und flüsterte:
    
    "Prinzesschen, Du hast noch Deine künstlichen Wimpern angeklebt"
    
    Mir wurde in diesem Moment alles klar: der geile Typ hatte meine Wimpern gesehen und sofort erkannt, was bei mir anhesagt war - nun nutzte erdie Gelegenheit aus! Mir war das -wie ihr euch vorstellen könnt- ab diesem Zeitpunkt nur recht. Der Abend wird nun interessant!
    
    Während meiner Gedanken und dem Versuch, weiter sicher Auto zu fahren, fummelte der geile Bock weiter an meinen Arschbacken und ...
    ... entdeckte mein Höschen und die Strapse:
    
    "Du Flittchen! Oh, das ist ja scharf. Meine Güte, da bekomme ich ja richtig Bock Dich zu reiten!"
    
    Er grub seine Zähne in meinen Hals, biss in mein Ohrläppchen - ich war hier bereits auf Wolke Nr. 7.
    
    "Wenn Du Lust auf ficken hast, können wir zu mir?" , stöhnte ich mehr, als das ich es deutlich aussprechen konnte.
    
    "Klar, fahr´" sagte er, setzte sich wieder aufrecht in den Beifahrersitz, liess jedoch seine linke Hand an meinem Arsch und drückte meine Pobacke.
    
    An meiner Wohnung angekommen, schnappte ich schnell meine Tasche, während der Anhalter, Paul, wie er sich mittlerweile vorgestellt hatte, mir folgte.
    
    Ich wollte so schnell wie möglich in die Wohnung, um die Geilheit, die wir beide spürten, nicht zu verlieren - wie sich herausstellen sollte, machte ich mir diese Sorge umsonst!
    
    Kaum waren wir in die Wohnung gehuscht, griff Paul mit seinen großen Händen an meinen Po, zog mich an sich heran, er war übrigens etwas größer als ich, und drückte sein Becken an meins.
    
    Er steckte seine Zunge in meinen Mund, schleckte und sog an meiner herum. Ich konnte mich einfach fallen lassen, er packte meinen Arsch und hielt mich hart und fest.
    
    "Babyprinzessin, das magst Du, nicht?", sagte er, drückte er mich etwas weg und hielt meinen Schwanz durch die Jeans fest in seinem Griff.
    
    "Mh, ja", stöhnt ich. Dabei konnte ich ihn nicht ansehen.
    
    Denn das Spiel war klar: er war der Master und ich seine kleine Nuttenschlampe, die alles das ...