Der Anhalter - Feel Free (Part II)
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Transen
Nachdem ich mich in meiner neuen, kleinen Wohnung eingerichtet hatte, spürte ich tatsächliche jeden Tag erneut die Freiheit, die Möglichkeit, das zu tun, wozu immer ich "Lust" hatte. Klar, ich musste zur Arbeit und andere Pflichten erfüllen, doch andere Bereiche konnte ich nach belieben planen - ich genoss es.
So fuhr ich regelmäßig, etwa 2-3 Mal im Monat in eine bekannte Gay-Sauna, einfach nur um zu "schauen" oder ich ging besuchte die dortigen Motto-Parties, am Liebsten die mit dem Thema "Crossdresser", denn das war und ist mein spezieller Fetisch!
An diesem Abend fand eine solche Motto-Party statt und nach Feierabend machte ich mich wie so oft, dafür fertig: dabei trug ich stets unter meiner normalen Straßenkleidung, Strapse, ein geiles Spitzenhöschen und meistens ein seidenes Negligé. An diesem Abend entschied ich mich für meine kupferrote Kurzhaarperücke, die ich damals so mochte. Diese und einen kurzen Rock, steckte ich in meine Tasche, dazu ein paar Schminkutensilien, Stöckelschuhe und meine künstlichen Wimpern, so dass ich mich in der Umkleide der Sauna rasch hübsch machen konnte - das war bereits eingespielt und ging ganz schnell. Mein restlicher Körper war je stets in einem perfekt rasierten zustand, denn so regte mich das Tragen der geilen Unterwäsche zusätzlich an - jeder, der auf diesen Fetisch steht, kennt das.
Doch an diesem Abend war nichts los, ich traf niemanden, den ich interessant fand, stolzierte etwas herum, wackelte mit meinem geilen Arsch, ...
... aber ohne, dass ich jemand bestimmten im Auge hatte. Manchmal will man sich ja nur zeigen... Daher machte ich mich schon nach einer Stunde auf den Heimweg, zog schnell meine Strassenkleidung über und fuhr zurück.
"Macht nichts", dachte ich bei mir, das gehört dazu.
Auf meinem Heimweg, es war November und bereist dunkel, sah ich an einer Bushaltestelle einen Anhalter stehen, der seinen Daumen hochhielt, als ich näher kam. Da ich Anhalter meistens mitnehme, hielt ich und fragte ihn, wohin er wollte.
"In die Kaiserstrasse", sagte er, nachdem er die Tür geöffnet hatte. Das war nur einen Häuserblock von meiner Wohnung entfernt, lag also auf dem gleichen Weg.
"Steig ein, ich fahr´ da vorbei!", sagte ich und schon sass der Anhalter auf dem Beifahrersitz. Hier sah zum ersten Mal was für ein hübscher Junge da einstieg: Das strähnig blonde Haar fiel ihm in die Stirn, in dem feinen, aber auch kantigen Gesicht ein verschmitztes Lächeln, der Körper kräftig aber schlank - und das geilste: türkisgrüne Augen blitzten unter dem Haar hervor.
"Schade, dass der mir nicht in der Sauna begegnet ist", dachte ich bei mir...
"Und, wo kommst Du gerade her?" , fragte er mich
Falsche Frage, dachte ich und Antwortete mit einem kurzen Zögern: "Ach, ich war noch bei einem Freund"
"Ah, ok, ich war nach der Arbeit noch auf dem Reiterhof, ich reite zu gern." Die Betonung, mit dem er das Wort "Reiten" aussprach, erregte kurz meine Aufmerksamkeit, ich wusste zu diesem Zeitpunkt jedoch noch ...