Die Bloggerin - Teil 4
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... die rechte mal die linke Brust in den Mund nehmen. Intensives Saugen zeigte seine Wirkung. Sie nahm meinen Kopf und presste ihn förmlich an ihre Brüste. Wieder merkte ich, dass sie sehr erregt war und ich sie wohl schon auf diese Weise in den Himmel schicken könnte. Aber so leicht wollte ich ihr nicht machen. Sie sollte betteln um Erlösung.
Achtsam rangierte ich sie zum Bett und legte sie vorsichtig hin. Ihre Brüste und ihren Mund verwöhnte ich weiterhin mit zärtlichen Küssen. Ich öffnete dann ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Sie hatte ihr Augen geschlossen und glaubte wohl, dass ich nun mit meinem Pint ihr Heiligtum betreten wollte.
Das war aber nicht mein Plan. Ich beugte mich herab. Meine Nase sog den Duft einer bereiten Frau ein. Mit den Händen spreizte ich die Schamlippen, die wohl schon wieder gut mit Blut gefüllt waren. Die Klitoris ragte steil nach vorne. Sie stand meinem Penis in nichts nach. Das Köpfchen leicht entblößt harrte sie auf die Dinge, die denn da kommen sollten. Vorsichtig blies ich auf die feuchte Spitze der Klitoris. Ich wusste, dass ein derartiger Reiz man sich nicht selber schenken kann. Dann senkte ich meinen Kopf weiter und verwöhnte die Ritze zwischen kleinen und großen Schamlippen.
Als Bestätigung hörte ich ein wollüstiges Stöhnen. Ihre Hand an meinem Hinterkopf, die anfänglich nur mein Haar kraulte, versuchte nun, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu drücken, wohl um mich zu mehr Aktionen zu drängen.
Unbeirrt setzte ich meine ...
... Mission fort. Zwischenzeitlich merkte ich, dass der frauliche Körper mehr Säfte produzierte, als für eine Vereinigung nötig war. Gierig schleckte ich ihn auf, was neuerlich erotische Geräusche weckte. Nun hatte die Zunge den Eingang zum Paradies zu beglücken. Sehr ernsthaft übernahm sie diese Aufgabe und widmete sich eingehend der Region.
Da kam die erste Aufforderung: „Los, mach es mir! Ich halte es nicht mehr aus. Komm zu mir. Steck ihn rein.“
Das war zwar schon sehr im Sinne meines kleinen Soldaten, der lüstern auf die Vereinigung wartete, aber das musste noch Zeit haben. Ich ging zum Angriff über und schob langsam und bedächtig einen Finger in die Vagina und drückte auf den Bereich hinter der Klitoris. Das war schon fast zu viel für meine Süße. Wild rührte sie mit dem Becken und versuchte sich so Erlösung zu verschaffen. Geschickt wich ich ihr aus und erhöhte die Reizung durch den Einsatz meiner Zunge, die nun auf die Klitoris ein trommelte.
Mit rasender Geschwindigkeit trieb sie auf ihren Orgasmus, der finalen Erlösung zu. Da entzog ich mich mit allem: Meine Lippen gaben die Klit frei, meine Zunge beendete ihr lobenswertes Werk, meine Finger verließen die feuchte Höhle.
„Was ist? Was machst Du? Lass mich jetzt nicht hängen! Ich sterbe!“ schrie sie förmlich.
„Ich komme zu dir“ war das einzige, was ich sagte. Mein Schwanz, wirklich zum Bersten angespannt setzte ich vor ihre Höhle. Ganz allein fand er den Weg zum Eingang und betrat das Paradies. Die Bereiche, ...