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Die Bloggerin - Teil 4
Datum: 02.06.2020, Kategorien: Hardcore, Reif
... sein. Etwas abseits, neben dem Restaurant verfügte das Hotel über eine kleine Bar. Leise Musik und ein warmes Kerzenlicht verbreiteten eine angenehme Atmosphäre. Deswegen wechselten wir die Räumlichkeiten. Für sie bestellte ich einen Long Island Iced Tea und ich genehmigte mir einen Ipanema. Im Gegensatz zu Ihrem Cocktail, der getrost als Dosenöffner bezeichnet werden darf, war meiner alkoholfrei. Ich wollte sie nur bei guter Laune halten und mir die Chance geben, nicht vorzeitig „einzunicken“. So gestärkt und gut gelaunt machten wir uns auf den Weg ins Zimmer. Meine süße Freundin ging auf den Balkon und betrachtete das kleine Dorf zu Füßen des Hotels. Wie Spielzeughäuser mit beleuchteten Fenstern breitete es sich unseren Füßen aus. Und, wohl um die Romantik komplett zu machen, fuhr eine Eisenbahn auf der eingleisigen Strecke aus dem Bahnhof. Ich stellte mich hinter die attraktive Lady und umfasste ihre Taille. Sie lehnte sich an mich und genoss offensichtlich meine Wärme und Nähe. „Es ist ein schöner Tag.“ seufzte sie „Aber nun muss ich dringend ins Bett.“ Sie drehte sich in meinen Armen um, presste ihre Brüste an meinen Oberkörper und legte ihre Arme um meine Schultern. Bruchteile von Sekunden später fühlte ich ihre warmen Lippen auf meinen und ihre vorwitzige Zunge streichelte meine Lippen so erotisch, dass mein ohnehin etwas sensibler Schwanz sofort agil wurde. Ihr blieb das nicht verborgen und sie meinte: „Ich denke, da möchte noch einer etwas Schönes ...
... erleben.“ Sie entkleidete mich sehr schnell. Zuerst das Hemd, dann die Hose zusammen mit dem Slip... Uhr und Strümpfe folgten. Meine Schuhe hatte ich bereits ausgezogen. Ich revanchierte mich mit dem Aufknöpfen und Abstreifen der Bluse und des Rockes. Nur mit ihrem schönen Spitzen-BH bekleidet stand sie vor mir, als Schmuck nur ein kleines Kettchen um den Hals. Mein Herz schlug höher. Unglaublich, dass dieses Fabelwesen mir ihren Körper bereitwillig zur Verfügung stellte. Sanft legte ich meine Hände auf ihre Kugeln, die das Herz jeden Mannes hätten höher schlagen lassen. Mit Daumen und Zeigefinger streichelte ich ihre Brust durch den Stoff ihres BHs. Wie auf Knopfdruck erigierten ihre Brustwarzen und ihr Blick bekam eine Tiefe, die mich bereits fast wahnsinnig machte. Ein Stöhnen zeigte mir, dass sie mich auch wollte. Ich nahm mir vor, sie behutsam auf alles vorzubereiten, was meine Phantasie für sie bereit hielt. Das Massieren der Warzenhöfe und der Brustwarzen durch den Stoff schien ihr zu gefallen. Ich glitt mit beiden Händen jeweils in die BH-Schalen und befreite so die Lustkugeln. Sie lagen schwer in meiner Hand und auch die lang ersehnte Befreiung, lies ein schweres Atmen entstehen. Ich drückte sie an mich und öffnete den BH-Verschluss. Das Kleidungsstück folgte den anderen Sachen auf den Boden. Nun waren wir von den Oberschenkeln bis zum Brustkorb ein verschmolzener Körper. Ich konnte nicht anders und musste ihre Brustwarzen küssen, mit der Zunge liebkosen und mal ...