-
Die Bloggerin - Teil 4
Datum: 02.06.2020, Kategorien: Hardcore, Reif
Im Eingang des gemütlichen Restaurants wurden wir in Empfang genommen. Der Kellner führte uns zum vorbestellten Tisch (wunschgemäß etwas abgelegen) in der Ecke. Meine hübsche Begleitung wählte eine Prosecco als Aperitif. Ich zog einen Martini rosso vor. Ich weiß, das ist altmodisch, aber ich mag diesen herben Geschmack und die zarte Rotfärbung sieht im Kerzenlicht so schön aus (blöd, nicht wahr?). Die Speisekarte machte dem Sprichwort „Wer die Wahl hat, hat die Qual!“ alle Ehre. Meine Süße entschied sich für ein Cordon bleu. Meine Wahl fiel auf einen Caesar Salat mit Hähnchenfilet. Ich wollte schließlich nicht mit vollem Magen platt im Bett liegen sondern meiner jungen Begleitung zeigen, dass auch alter Wein durchaus schmackhaft sein kann. Wir prosteten uns zu und ich ergriff ihre Hand mit meiner linken. Die rechte legte ich behutsam auf ihren Oberschenkel. „Wie zart du dich anfühlst… Deine Haut ist wie Samt.“ schmeichelte ich ihr und ich merkte einen leichten Schauer auf den Unterarmen. Vorsichtig, wie eine Feder, lies ich meine Hand etwas nach oben gleiten, Ihre Augen suchten meine und sie sah mich mit dem erotischsten Blick der Welt an. „Schau mich nicht so an! Ich kann sonst für nichts garantieren.“ meinte ich und mein Jonny witterte schon wieder Morgenluft. „Ich freue mich schon auf den Nachtisch.“ meinte sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen und dabei legte sie ihre Hand direkt auf meine Hose, wo der kleine Soldat sich offensichtlich schon ...
... selbstständig machte. Und mit gespieltem Erstaunen setzte sie hinzu: „Ich glaube, da möchte mich jemand sehen.“ Sie hob etwas ihren süßen Arsch an und führte meine Hand die restlichen 5 Zentimeter an ihrem Oberschenkel hoch. Meine Finger lagen direkt an ihren Schamlippen. Sie hatte offensichtlich auf Unterwäsche in der unteren Region verzichtet. Oben sah sie mit ihrem schönen, wohl gefüllten BH und der weißen Bluse sehr seriös aus. Aus den Augenwinkeln sah ich den Kellner auf unseren Tisch zukommen. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ meinte sie lakonisch und wandte sich ihrem Teller zu, nicht ohne mir noch einmal lasziv zuzulächeln und mit der Zunge die Lippen sinnlich zu befeuchten. Es war wie ein Versprechen. Als ich mir an die Nase Griff, weil ich einen Niesreiz wegen des Pfeffers in ihr verspürte, roch ich noch den verführerischen Duft ihrer Vagina, obwohl ich mich doch geduscht hatte. Vielleicht war es aber auch Einbildung. Zum Essen bestellte sie sich noch ein Glas Weißwein, während ich mir ein Glas Ananassaft kommen lies. Ich hatte gelesen, dass der Geschmack von Sperma sich dadurch verbessert. Ich musste schmunzeln als ich sah, mit welchem Appetit sie ihr Mahl verspeiste. Obwohl mit den Beilagen sie doppelt so viel vor sich hatte, wurden wir fast gleichzeitig fertig. Aufmerksam hatte uns der Kellner beobachtet und trat an unsern Tisch mit der Dessertkarte. Erdbeeren mit grünem Pfeffer und einer Kugel Vanilleeis mit Sahne sollte der krönende Abschluss des Essens ...