1. Die Heiderose


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Reif Humor

    ... geweckt, die sich ihren Weg ins Schlafzimmer gesucht hatten. Zunächst wusste ich gar nicht, wo ich war und wie ich überhaupt hierhergekommen war. So langsam kehrte mein Gedächtnis zurück und ich tastete mit der Hand an meine Seite. Aber da war nichts, das Bett neben mir war leer. Sollte ich das alles nur geträumt haben? Da hörte ich draußen Wasser rauschen, Ilka stand wohl unter der Dusche und ich meinte, dass ich ihr beim Einseifen helfen könnte. Also ging ich ins Bad und umfing ihren scharfen Körper und schnappte mir ihre Titten, auf denen sich die Nippel schnell aufrichteten. „Wo warst Du denn schon so früh? Ich habe schon gefürchtet, dass Du weggelaufen wärest“. „Nein, ich war schon in der Scheune und habe die Rindviecher gefüttert, das ist jeden Morgen mein erster Job“. Mit etwas Duschgel rieb ich sie ordentlich ein und ging dann weiter zu ihren weiteren Lustplätzen. Ihre Schamlippen und ihren Kitzler verwöhnte ich mit Zeigefinger und Daumen, Ilka begann sich zu winden, wie eine Schlange, dabei drückte sie mir ihren strammen Hintern entgegen. Ich spürte, dass sie schon wieder so geil wie gestern Abend war und küsste sie. Dass der Kuss ein wenig nach Duschgel schmeckte, fand ich gar nicht so schlimm. Ihre Zunge aber wollte wohl bei mir bis in den Magen, so wühlte sie. Dass ich inzwischen schon wieder einen ordentlichen Steifen hatte, war wohl eher normal in dieser Situation. „Sag mal“ meinte sie, „wollen wir nicht schon vor dem Frühstück ein wenig ...
    ... ficken oder hast Du schon großen Hunger?“ „Eigentlich würde ich zum ersten Frühstück gern einmal Deine entzückende Fotze lecken, was meinst Du?“ „Dann lass mich aber auch Deinen Schwanz lutschen, dann brauche ich keine Milch mehr in den Kaffee!“ Also ging ich in die Knie und suchte mit meiner Zunge den Eingang zu ihrer Superpflaume und schob sie so tief wie möglich hinein. Währenddessen rauschte das Wasser aus der Dusche immer noch über unsere Körper. Mit einem Finger suchte ich in ihrer Pospalte die Rosette und streichelte sie ganz vorsichtig. Ilka drehte sich um und bückte sich, so konnte ich mit der Zunge auch an ihrer Rückwärtsmöse spielen, was ihr offenbar gefiel. „Aber bitte, bitte nicht ficken, so weit bin ich noch nicht.“
    
    Sie nahm jetzt meinen Freudenstab und begann, ihn erst ganz langsam und dann immer schneller zu wichsen, bevor sie ihn ganz mit den Lippen umschloss. Sie klammerte sich mit den Händen an meinen Arsch und zog so mein Becken vor ihr Gesicht. Als sie merkte, dass bei mir der Saft einschoss, presste sie die Lippen noch weiter zusammen und saugte wie eine Vakuumpumpe. Das konnte ja nicht lange gut gehen und ich schoss ihr meine Ladung tief in den Rachen. Nachdem der Sturm abgeebbt war, lutschte Ilka meinen Fickrüssel ganz sauber, keinen Tropfen ließ sie zurück. „Jetzt wird aber erst einmal ordentlich gefrühstückt, schließlich musst Du bei Kräften bleiben!“
    
    Ende des ersten Teils
    
    (Fortsetzung folgt, wenn Euch diese Geschichte gefällt) 
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