1. Kerstin im Zeichenzirkel Teil 2


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... was er meinte. Ich sei aber nicht rasiert, warf ich ein, obwohl er dies ja gesehen und auch nicht angesprochen hatte. Doch meine Hoffnung er würde nun von sich aus darauf verzichten die Schönheit der Vagina zu zeigen erfüllte sich nicht. Dies sei endlich mal etwas natürliches wischte er meine Bedenken weg. Er habe aber auch Verständnis, wenn ich ablehnen würde. So war es wieder allein meine Entscheidung, ob ich allen meine Pussy offen zeige. Sollte ich wirklich soweit gehen? Ich hatte mich zwar nackt gezeigt, allerdings bisher nur so wie man auch am FKK-Strand sich verhält. Ich wisse nicht, ob ich wirklich so eine schöne Pussy hätte, versuchte ich mich wieder rauszureden. Jede Vagina ist in ihrer Art schön, entgegnete Herr Schulz und jede sähe natürlich anders aus.
    
    Da von meiner Pussy die Rede war meldete sich diese mit einem antörnenden Kribbeln und ich spührte wie sie feucht wurde während mein Kopf noch Bedenken hatte. Ich zögerte, ich wisse nicht entgegnete ich eher schüchtern. Nun wußte ich wirklich nicht, einerseits der Gedanke, daß nun alle hier meine intimste Körperregion, in meine geöffnete Spalte, meine inneren Lippen, meinen Knubbel und vielleicht auch in meine geöffnete Scheide schauen konnten machte mich einerseits richtig geil aber anderseits hatte ich nun doch kalte Füße bekommen. Das würde sich bestimmt wie ein Lauffeuer rumsprechen und wie würden all die anderen Mitschüler und Lehrer reagieren? Jedenfalls beendete ich unschlüssig mit einem Schulterzucken ...
    ... das Gespräch.
    
    Da wir nun nicht unendlich Zeit hätten beendete Herr Schulz die Pause und stellte einen Stuhl auf den Podest, ich sollte mich seitlich hinsetzen. Hatte ich ihn nun wieder enttäuscht? Während die Zwölfer nun mein Profil zeichnen konnten, Herr Schulz immer wieder eine aufrechte Haltung anmahnte grübelte ich weiter. Sollte ich nun oder lieber nicht? War ja richtig gemein, mir die Entscheidung zu überlassen, hätte er es von mir verlangt wäre es für mich wohl kein Problem gewesen. Aber nun mußte ich selbst entscheiden und damit mögliche Folgen allein tragen. Immerhin waren es ja noch zweit Tage bis zur Zeugnisübergabe und dem Abi-Ball.
    
    .
    
    Nach einem Positionswechsel, ich sollte nun frontal zu den Zwölfern bequem sitzen, wählte ich eine Position ganz anständig mit den Händen im Schoß und geschlossenen Beinen. Kurz darauf fragte Herr Schulz, ob ich mal die Beine übereinander schlagen könne. Mir wurde sofort klar, daß ich hierfür für einen Moment meine Schenkel öffnen mußte. Wenn ich mich leicht seitlich drehe würde aber der Blick zwischen meine Schenkel verwehrt, ich blieb aber so sitzen! Den direkt vor sitzenden in die Augen blickend öffnete ich bedächtig meine Schenkel um sie ohne Eile übereinander zu schlagen. Mir schlug das Herz wieder fast bis zum Hals während die Zwölfer mich neugierig beobachteten. Dafür war nun meine Pussy so richtig naß und meine angeschwollenen Schamlippen kontaktierten durch die übereinander geschlagenen Beine meine Oberschenkel.
    
    So ...
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