Kerstin im Zeichenzirkel Teil 2
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Kerstin beim Zeichenzirkel Teil 2
Hallo, ich bin Kerstin, 19 Jahre alt und habe gerade mein Abitur bestanden. Eigentlich wollte ich nun meine letzten Schulferien genießen aber noch plagen mich Zweifel ob es gut war, was ich getan habe.
Nachdem ich im ersten Teil geschildert habe, warum ich hier in der alten ehrwürdigen Aula zunächt völlig nackt, dann nur mit Bkini und umgehängten Bettlaken stehe möchte ich nun erzählen, was weiter geschah.
In Gedanken war ich aber immer noch bei meinem Nacktauftritt hier in der Aula und war doch innerlich noch sehr aufgeregt. Der Umstand, daß ich ja nun einen Bikini anhatte, tat dem kaum Abruch. Allerdings als Schülerin nur im Bikini hier zu stehen war wohl schon sehr ungewöhnlch und aufregend, versucht ich mich zu beruhigen.
Immer noch fest im Laken eingehüllt setzte ich mich auf einen Stuhl am äußersten Rand der ersten Stuhlreihe. Bald kammen auch schon die ersten Teilnehmer und die besten Plätze direckt vor dem Podest waren schnell belegt. Vom Gesicht her waren sie mir alle bekannt, die Mädchen waren wohl sehr erstaunt, mich hier zu sehen. Die Jungen bekamen große Augen, als sie mich hier erblickten. Sie waren wohl alle noch in der Erwartung, mich als allen bekannte Schülerin hier nackt zu sehen. Immer den Blick auf mich gerichtet wurde sehr viel getuschelt. Obwohl ich wohl dieses Ansinnen nicht erfüllte steigerte sich meine innerliche Aufregung weiter, hatte Mühe meine Hände nicht zittern zu lassen. Interessiert schaute ich, ...
... wer nun direckt vor dem Podest Platz genommen hatte, es war überwiegend Jungen und ich sah ihnen die Aufregung an. Es ist ja unschicklich, sich als Mädchen mit den Jungen unterer Klassen abzugeben, aber so vier von ihnen waren mir schon vorher wegen ihrem Interesse an meiner Person aufgefallen.
Bald waren fast alle Plätze mit erwartungsvollen Zwölfern belegt, den Zeichenblock auf dem Schoß. Herr Schulz eröffnete die Veranstaltung mit der Entschuldigung, daß es mit den Modellen nicht geklappt hatte. Aber dankenswerterweise hätte ich mich bereit erklährt für heute hier einzuspringen. Aus wohl verständlichen Gründen würde ich aber im Bikini für sie Modell stehen. Deutlich war ein enttäuschtes Murren zu vernehmen, ich konnte ja ihre Enttäuschung verstehen. Die Jungen hätten mich bestimmt liebend gern hier nackt gesehen, einige Mädchen grinsten wiederum schadenfroh. Deshalb habe er auch die Veranstaltung in Körperzeichnen umbenannt, fuhr Herr Schulz in seiner Ansprache fort.. Auch müßte wir heute auf ein männliches Modell verzichten, es sei den meinte Herr Schulz schmunzelnd, es würde sich einer der hier anwesenden jungen Herren auch zur Verfügung stellen. Zunächst Schweigen, dann machten einige Mädchen Vorschläge, aber die angesprochenen Jungen lehnten ab, sie hätten ja keine Badehose. Auch weibliche Zwischerufe, das würde doch nichts machen, notfalls ginge es ohne, halfen nicht, provozierten nur ein Kichern.
Nach einigen allgemeinen Erläuterungen bat mich Herr Schulz zum ...