Kerstin im Zeichenzirkel Teil 2
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ja bedankt und ich wollte es nun auch mit dem Unterteil versuchen, diese Erfahrung wollte ich einfach mal machen. Erst später begriff ich, daß er als Lehrer mich nicht dazu anstiften konnte, da ich aber über 18 war brauchte er es mir auch nicht zu untersagen. Es sollte also allein meine Entscheidung sein und ich wollte ja diesen Kick noch mitnehmen. Wenn sie schon über mich dann reden, dann soll es sich auch lohnen...
Nun entschlossen ging es besser vonstatten als ich dachte. Die Schleife an der Seite und der sichernden Haken waren schnell gelöst und mein Unterteil glitt zu Boden. Wieder das Laken vorn zuhaltend ging ich wieder zu dem Podest. Unterwegs fühlte ich wie sich meine Schamlippen zusammzogen und sich die Haare aufrichteten, konnte aber noch der Versuchung, sie zu streicheln wiederstehen. Herr Schulz blickte mich an, ich fühlte wie mir das Blut in den Kopf stieg als ich kurz nickte. Ob er mein Nicken verstanden hat weis ich nicht, er mahnte die Teilnehmer wieder Platz zu nehmen. Ich war sowas von aufgeregt als ich meine Position wieder einnahm, das Zittern meiner Hände war durch das Laken glücklicherweise verdeckt. Ich stellte mich mit dem Rücken zu den Teilnehmern, aber so,daß ich in die Richtung von Herrn Schulz schauen konnte.
Auch der Rücken ist zum Zeichnen interessant, begann Herr Schulz seine Ausführungen. Jetzt war es soweit, ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Sex. Noch könnte ich weglaufen, was mir wohl ewigen Spott eingebracht hätte, ich wollte ...
... aber bewundert werden.
Entgegen aller vernünftigen Bedenken ließ ich das Laken hinabgleiten, spührte wie es über den Rücken glitt, reflexartig hielt ich es im letzten Moment noch über den Hüften fest. Mein Mut hatte mich nun doch verlassen. Als ob Herr Schulz ahnte was ich vorhatte, verschaffte mir wohl noch eine Denkpause indem er zunächst erwähnte, daß ein so gehaltenes Tuch ein künstlerischer Kniff war um den Unterkörper zu verschleiern.
In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken, mein Herz schlug wie wild und ich spührte, wie mir das Blut zu Kopfe stieg. Wie sollte es weitergehen? Mit einem Gefühl, den Sitz des Lakens korrigieren zu müssen schlug ich es vorn auf um es zu straffen. Hatte Herr Schulz nun mitbekommen, daß ich unter dem Laken nackt war?
Ruhig und zum Thema erläuterte er die plastische Darstellung der Schultern sowie der Schulterblätter. Für mich ein kurzer Aufschub. Für mich als Stichwort gedacht war wohl, das er nun zum weiblichen Po komme. Was sollte ich nun machen? Ich bräuchte ja nur das Laken loslassen und es war geschenen. Sollte ich nun wirklich....
Meine Hände weigerten sich das Laken los zu lassen, lockerten es nur, spührte wie es über die Pobacken etwas abwärts glitt. Sogleich vernahm ich ein hinter mir lautes Raunen. Nu wußte jeder hier in der Aula, daß ich unter dem Laken nichts mehr an hatte. Im Inneren hoffte ich, daß Herr Schulz mein Treiben beendete und mich zurecht wies. Nichts dergleichen und als ich Herrn Schulz anblickte ...