1. Kerstin im Zeichenzirkel Teil 2


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nickte dieser noch...
    
    Herr Schulz wollte nun mit seinen Ausführungen fortfahren und betonte, daß dank Kerstins Arrangement sie nun einen schönen weiblichen Po zeichnen könnten. Nun förmlicher sprach er mich sogar mit Kerstin an, ob ich mal die Hände im Nacken verschränken könnte. Damit wollte er mir wohl indirekt sein Einverständnis geben, er hat mich ja nicht aufgefordert. Hinter mir wurde es immer unruhiger, Rufe zum Weitermachen, Füßtetrampeln und Händeklatschen stachelten mich an. Ich ließ ganz einfach das Bettlaken fallen und beförderte es mit dem Fuß zur Seite. Ich stand wieder nackt in der Aula, dieses Mal aber vor Zuschauern! Es war wieder wie im Trance als hinter mir den Beifall vernahm. Dann wieder Stille, Herr Schulz mußte wohl dem Einhalt geboten haben. Ich blieb mit dem Rücken zum Saal stehen, so konnten sie meine Pussy noch nicht sehen. Sollten sie sich zunächst an meinen Po satt sehen, mehr oder weniger war er ja schon während der Schulzeit durch meine manipulierten Hosen zu sehen.
    
    Wie gewünscht verschränkte ich die Hände unter meinen Haaren im Nacken. Die Beine leicht gespreizt, meine Haare lose über den Rücken fallen lassend muß meine komplette Rückansicht wohl ein schöner Anblick für die Zwölfer gewesen sein. Ich konnte ja ihre Gesichter nicht sehen, gewahrte eine Unruhe, oh- und ah-Rufe, jemand klatschte sogar. Schade, daß ich ihre Reaktionen nicht sehen konnte. Herr Schulz war mit meiner Position wohl zufrieden, dankte mir ausdrücklich und machte ...
    ... seine Erläuterungen. Es stand sich ja ganz gut in dieser Position, spührte die frische Luft zwischen meinen Beinen und meine Haare dort standen wohl noch zu Berge. Nun war ich recht froh, daß ich mich nicht rasiert hatte, verdeckten doch die Haare das Wesentlich. Zumindest jetzt noch, mir wurde plötzlich bewußt, daß Herr Schulz ja auch die Schönheit einer Vagina letztes Jahr demonstriert hatte.
    
    Seine Frage, ob ich mich nun mal mit dem Blick zum Fenster zur Seite drehen könne riß mich aus diesen fatalen Gedanken. Jetzt war es soweit, jetzt hatte ich die Wahl zwischen Weglaufen oder mich den Zwölfern zu zeigen. Ungesehen wegzulaufen war nicht möglich, also den Zwölfern in Augen geschaut und ihre Reaktionen genießen. Obwohl es nicht notwendig gewesen wäre drehte ich mich mit der Front zu den Zwölfern. Nun war es geschehen und ich genoß die aufgerissene Augen der Jungens, die offene Münder der Mädchen welche teilweise verschämt mit der vorgehaltenen Hand verdeckt werden und die Stille im Raum. Zum Schein tat ich so, als habe ich die Frage nicht richtig verstanden. Zu Herrn Schulz blickend registrierte ich wie er mich musterte. War er mit dem was er sah zufrieden? Bei einer „wohlerzogenen Schülerin“ sollten ja eigentlich die Schamhaare dran sein.....
    
    Nach einer erneuten Korrektur drehte ich mich nun zum Fenster, auf der den Zwölfern zugewandte Seite meinen Arm im Nacken haltend korrigierte er noch meine Körperhaltung wobei er mich erstmalig an Schulter und Rücken berührte was ...
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