Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie einige Gläschen von dem flüssigen Freudenspender. Auch sagte ihr lächelnder Oliver, dass er bald zu seiner Frau musste. So, so, zu deiner Frau musst du, dachte Lisa, täusche dich nur nicht!
Sie schaute sich noch einmal in ihrer kleinen Wohnung um. Es war ja fast schon alles komplett eingerichtet. Da sie wusste, wo die einzelnen Möbel hingestellt werden sollten, wurden die auch dort hingestellt. So sah es schon wohnlich aus.
„Du, Lisa, ich geh noch mal auf deine Toilette", sagte da Oliver. „Ja, mach ruhig", erwiderte sie.
Aber als er zurückkam, sah er sie erst gar nicht. Er musste nämlich nach unten gucken. Da lag sie auf dem dicken Teppich, der im Wohnbereich gelegt worden war. Und er fing fast an zu zittern. Denn neben ihr stand eine Flasche Öl und mit glitschigen Händen verteilte sie ein wenig des Flascheninhalts auf ihren Brüsten.
„Komm Oliver. Wir haben die Wohnung ja noch gar nicht richtig eingeweiht, mein Lieber. Du wolltest doch noch nicht gehen?"
„Nein. Doch. Nein, Liebe. Sag mal, was hast du denn noch mit mir vor?"
„Du sagtest doch einmal, dass du sehr gern mal meine Titten ficken wolltest. Ja, das waren die Worte, die du gebraucht hast. Und ich dachte, eine neue Wohnung könnte doch mal mit einer neuen Variation eines erotischen Spielchens beginnen, nicht wahr? Na, mein Süßer, wie wäre das denn damit?", lachte sie ihn an und wartete, dass er zu ihr kommen würde.
Es dauerte auch nicht lange und er war bei ihr. Und langsam zog er seine Kleider ...
... aus. Schon als er noch seinen Slip anhatte, sah sie, dass er einen richtig schönen Steifen darunter hatte. Oh ja, das mochte sie. Sie lachte ihn an. „Mein Kleiner setz dich auf mich und beglücke mich. Denke dran, es ist meine erste eigene Wohnung. Und die muss eingeweiht werden. Und wie ich dich kenne, wirst du mich sehr glücklich machen." Nackt, wie er war, setzte er sich auf sie. Das heißt, er hockte sich auf seine Knie, sodass er fast auf ihr saß. Seine steife Stange zeigte mit der Spitze zu ihren Titten. Diese lagen weich und wollend auf ihrem Körper nach außen fallend. Sie fasste ihre Möpse außen an und drückte sie zur Mitte. Und sie lächelte so süß! „Komm Lieber, schiebe sie durch die weiche Masse und lass es dir gut gehen. Diesmal sage ich nicht, dass du alle Wünsche freihast, nur dieser eine sei dir gegönnt."
„Du bist wirklich ein kleines Aas! Du weißt, dass meine Zeit knapp ist. Und trotzdem gelingt es dir, mich hier zu fangen."
„Rede nicht so viel, mach lieber etwas!"
„Leider hast du deine Titten nicht sehr sorgfältig eingeölt. Das muss ich noch nachholen."
Und er ließ etwas Öl auf seine Hände laufen. Und verteilte es auf ihren Möpsen. Aber dann massierte er diese Dinger. Das gefiel ihm besonders gut. Diese glänzten wunderbar im Licht und ihre großen Möpse flutschten nur so durch seine Hände. Mal hatte er alles in seinen Händen, dann aber machten sie sich fast selbstständig und rutschen ihm aus seinen Greifern. Das gefiel ihm sehr. Fast wollte er nicht ...