1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sein Penis wieder angeschwollen war. Er stand wie eine Eins. Die Eichel war von der Vorhaut befreit und glänzte knallrot. Wieder haute sie mit ihren Fingerspitzen darauf und das Ganze verkleinerte sich. Doch nicht so sehr wie beim ersten Mal und flugs stieg er wieder zur ursprünglichen Größe an.
    
    Sein Lutschen an ihren Nippeln war heftiger geworden. Er drückte ihre linke Brust mit einer Hand, sodass er mit dem Mund besser an die Nippel kam. Und mit der anderen knetete er den rechten Teil. An und für sich mochte sie es, wenn Bernd ihre Nippel streichelte oder sie küsste, leckte oder leicht biss. Dann bekam sie immer so ein Kribbeln im Bauch, so ein Gefühl nach mehr. Und dieses Gefühl stellte sich hier auch ein. Nun, so dachte sie, als Prostituierte darf ich das ja nicht gut finden, sondern muss Distanz wahren. Aber wie sollte sie bei Sinnesreizen Distanz wahren? So genoss sie es ein wenig und achtete doch darauf, was um sie herum geschah.
    
    Wilhelm hatte sein Verhalten etwas geändert. Er umfasste sie nun mit beiden Armen und küsste mal ihre linke und mal ihre rechte Brust. Aber er machte es irgendwie gierig und war voller Lust. Sein Schwanz stand wieder wie eine Eins und oben glotzte war die rote Spalte zu sehen. Wie wild küsste er nun ihre gesamte Brust ab, doch bei seinen Brustwarzen blieb er am Längsten.
    
    Ach, dagegen muss doch etwas getan werden, dachte Lisa. Sie ließ ihre rechte Hand nach unten gleiten und fasste an seinen Hodensack. Den knetete sie, erst zärtlich, ...
    ... dann immer grober, bis sie seine Eier so richtig drückte. Wilhelm quittierte es mit Beißen ihrer Möpse. Doch wie es bisher war, biss er nicht stark zu, sondern machte es nur bis zu einem bestimmten Punkt. Dann nahm er sich eine andere Stelle vor.
    
    Lisa ließ nun ihre Finger an seinem unteren Ständer nach oben gleiten. Sie wusste ja von Bernd, dass Männer, wenn sie erregt sind, da am empfindlichsten sind. Jedenfalls begann Wilhelms Stange zu hüpfen. Na, das klappt doch noch ganz gut dachte sie. Nun streichelte sie die Unterseite mehrmals und er klammerte sich wie ein Äffchen an ihren Körper.
    
    „Oh nein!", flüsterte er und hielt sich noch fester. Dann aber murmelte er, dass sie weiter machen sollte. Und nachdem sie ihn wieder gestreichelt hatte, schrie er fast: „Nein, nein, nein!"
    
    Lisa wusste nicht so recht, was sie nun machen sollte, aber weitere Streicheleinheiten waren wohl die beste Lösung und sie tat es. Nun, es dauerte nicht lange und plötzlich, sein Ständer war steinhart, begann er zu spritzen. Das erste Mal spritzte ein weißer Faden weit weg genau auf den Tisch. Und auch bei dem Zweiten und den weiteren Spritzern sah sie das weiße Sperma herausfliegen. Wilhelm klammerte sich noch immer an sie, sein ganzer Körper zuckte.
    
    So langsam kam er zur Ruhe. Er holte Papier und wischte die Flecken vom Tisch ab.
    
    „Entschuldige!", sagte er.
    
    Doch dann lächelte er sie an und sagte leise: „Danke Katja, das hast du sehr schön gemacht. Mir hat es gefallen. Es ist zwar nicht ...
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