Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... deinen Brustwarzen kitzelt?"
„Nein", lachte er, „da bin ich unempfindlich. Das klappt bei mir nicht. Und weißt du, ich möchte eigentlich nicht auf meinen Schwanz kräftig gebissen werden."
Und er leckte an ihren Nippel und kitzelte diese durch flatternde Bewegungen seiner Zunge. Sofort wurden sie wieder groß und fester.
„Siehst du, jetzt kann ich wieder Erdbeeren pflücken gehen."
Und er schnappte sie mit seinen Lippen und zog sie lang, bis sie wieder zurückschwappten. Dann machte er das Gleiche mit ihrer anderen Brust. Und immer wieder zog er langsam seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn langsam wieder hinein.
„Oh, mein Süßer, das ist schön, dass du nicht ein Rammler bist, sondern das alles so bedächtig und langsam machst. Da hat man doch viel mehr von. Und es wird schöner. Man kann sich auch unterhalten, Gedanken austauschen oder sich etwas Versautes sagen."
Da mussten beide wieder lachen.
„Du, ich hatte das schon öfter gemacht, ich meine, dieses langsame Ficken. Einmal hat sich das fast zwei Stunden lang hingezogen. Bloß mit der war es nicht so interessant. Sie rauchte und war nervös und immer sollte ich ihre kleinen Titten kneten. Mit dir macht es Spaß. Da könnte ich es noch lange so machen. Du hast aber auch einen fantastischen Körper. So knuddelig und weich, das mag ich."
Lisa lachte, das gefiel ihr. Doch nun wurde Oliver doch etwas schneller. Aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie zum Höhepunkt kamen. Für beide war es ...
... herrlich.
„Du, Lisa, sagte er, ich glaube, ich muss dich verlassen und ein Ende machen. Eigentlich habe ich die Zeit schon überzogen. Ich habe meiner Frau gesagt, dass ich bei einem Freund bin, doch darf ich das nicht zu lange werden lassen. Es tut mir leid. Gern würde ich die ganze Nacht mit dir verbringen."
„Ok, Süßer", antwortete sie, „ich sehe es ein. Wir chatten wieder und können dann einen neuen Zeitpunkt festlegen, wann wir uns treffen können."
„Ja, Liebes!"
„So packten sie alles zusammen und verließen die Pension. Oliver fuhr sie noch nach Hause und dann fuhr er weiter zu seiner Frau.
Als sie die Wohnungstür öffnete, stand Bernd davor. Er hatte schon wieder etwas getrunken und sah sie mit trüben Augen an. In einer Hand hielt er eine Bierflasche und er guckte sie böse an.
„Sag mal, Lisa, wo kommst du her? Es ist schon gleich neun Uhr. Wo hast du dich rumgetrieben?"
„Komm, reg dich ab. Ich war bei meiner Freundin, der Maria. Ich meine, du gehst doch auch oft zu deinen Freunden, ohne mir etwas zu sagen oder eine Mitteilung hinzulegen. Warum darf ich nicht das Gleiche tun? Ja, sag mal?"
„Ich will das erst einmal von dir wissen. Und es gibt halt Unterschiede zwischen Mann und Frau, das solltest du doch auch wissen. Also wo warst du?"
„Bist du schwerhörig oder vergesslich. Ich habe dir das doch schon gesagt."
„Also so komme ich nicht mehr mit dir aus!"
„Nun, dann setzt dich vor den Fernseher und sauf weiter, das ist ja wohl auch das Einzige, was du ...