Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hart und groß. Und sanft bewegte er seinen schlaffer werdenden Schwanz mit ganz kleinen Stößen in ihr, bis sie ebenfalls laut stöhnend kam. Jetzt konnte er spüren, wie sein klein gewordener Schwanz Millimeter für Millimeter aus ihrer Arschmöse herausgedrückt wurde.
Dann flutschte er heraus und mit ihm ein dünner Schwall gelber Pisse. Er konnte noch sehen, wie sie ihren Schließmuskel eng geschlossen hatte und all den Saft in sich behielt.
Und dann konnte sie es auch nicht mehr halten und ließ alles aus ihrem Darm in die Wanne platschen. Es spritzte ihm gegen den Sack, gegen seine Beine, auf meine Füße und dann war sie entleert und erleichtert, seinen ganzen Urin wieder los zu sein.
„Oliver?", flüsterte sie erleichtert. „Das nächste Mal pisse ich dir aber lieber in die Fotze, ok? Die ist nicht so groß und schluckt nicht so viel Pisse und du kannst jeden Fickstoß, wie bei einer Unterwassermassage deutlich überall in dir spüren! Einverstanden? Außerdem finde ich es total geil, in meine eigene Pisse reinzuficken, bis ich komme."
Und dabei grinste er sie an und sie stimmte ihm zu.
„Und du hast recht, ich bin eine ganz schöne Sau, stimmt's?"
Breit feixte er sie an und auch sie musste lachen. Sie richtete sich auf, drehte sich zu ihm herum und presste ihre Titten gegen ihn. „Ja!", flüsterte sie. „Du bist eine ganz schön verfickte Sau, mein kleiner, geiler Ficker mit dem tollen Schwanz."
„Aber jetzt müssen wir uns noch abduschen, denn so können wir nicht ...
... bleiben. Hier ist eine schöne, große Dusche, da kann einer den anderen abseifen."
„Ja, das ist eine gute Idee", erwiderte Lisa.
Und beide gingen ein Stück weiter zu der Dusche. Er stellte die richtige Temperatur des Wassers ein und beide ließen sich erst einmal abduschen. Dann ergriff Lisa die Seife und machte ein wenig Schaum und begann, ihn abzuseifen. Oliver hatte einen schönen Körper und der musste natürlich besonders behandelt werden. Er hielt ganz still und ließ sich alles gefallen. Und sie seifte ihn ganz zärtlich ab. Erst den Oberkörper, das war das Leichteste. Dann sein Hintern und den Schwanz. Das machte sie ganz besonders vorsichtig. So, als wäre es ein Zauberstück. Seinen Schwanz seifte sie sorgfältig ein. Erst viel Schaum und dann wurde sein Sack etwas geknetet und die Eier massiert. Und schließlich sein Ständer! Der wurde schön gereinigt. Sie schob die Vorhaut nach hinten und seifte seine Eichel ab. Dann wichste sie seinen Stab ein paar Mal. Und noch einmal ließ sie ihre Hände über Pospalte und Penis gleiten. Dann aber sagte sie, dass sie fertig sei und er wäre an der Reihe.
Er lächelte sie an.
„Willst du das Normale oder die Luxus-Version?", fragte er. „Na, wenn schon, dann natürlich die Luxus-Version. Was denn sonst?"
Na gut. Auch er machte Schaum, viel Schaum. Und damit seifte er ihren Rücken und ihre Brüste ein. Der Rücken wurde nur kurz abgerieben, aber für die Vorderseite nahm er sich viel Zeit. Durch den Schaum war wieder alles glitschig und das ...