1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... empfindlichsten ist.
    
    „Nimm ihn in den Mund!", schrie er.
    
    Sie tat es und wie ein Geschoss spritzte er sein Sperma in ihren Mund. Mehrmals flog die weiße Masse in ihren immer noch offenen Mund. Lange passierte dann nichts.
    
    „Hat es dir gefallen?", fragte er.
    
    Sie drehte sich um. Weiße Sahne lief ihr die Mundwinkel herunter.
    
    „Sag mal, gefall ich dir so besser?", fragte sie lachend.
    
    Er fand das auch lustig und fing auch laut an zu lachen.
    
    „Weißt du, ich finde es besser, wenn man darüber lacht. Das ist besser, als wenn jemand so verbissen und ernst ist. Ich glaube, ich werde dich mal wieder bestellen. Dann dürftest du aber nicht so teuer sein. Oder doch und ich muss dir deine Vergnügungssteuer abziehen. Aber es kommt das Gleiche dabei heraus. Na, was sagst du dazu?"
    
    „Ich finde auch, dass es sich gar nicht so schlecht anhört. Ich weiß zwar nicht, wie ich in den nächsten Tagen meine kahle Muschi verstecken soll. Doch es wird schon gehen. Und danke, es war gewiss eine sehr gute Bezahlung."
    
    „Lass dich noch ein bisschen ansehen, denn eine Zeit lang erde ich wohl auf deinen Köper verzichten müssen."
    
    Und er schaute sie lange und genüsslich an. Sie lag auf der Seite, ihre großen Brüste lagen vor ihr, als sollte sie jemand in die Hand nehmen und durchwalken. Und zwischen ihren Beinen war der Ansatz ihrer Spalte zu erkennen. Diese zauberhafte süße Spalte, die einem Mann so viel Glück bringen konnte. Ach, wie könnte die Welt doch anders sehr viel schöner sein. Er ...
    ... lächelte sie verträumt an.
    
    Dies ging eine ganze Weile so. Da sagte Lisa aber, dass sie jetzt gehen müsste. Es täte ihr selbst auch ein bisschen leid. Aber ein Ende ist immer vorgesehen, besonders bei den schönen Dingen. Also zog sie sich an und ging wieder nach Hause.
    
    An dieses Erlebnis musste sie noch oft denken. Warum konnte die Welt nicht so sein, dass man das machen konnte, wozu man Lust hatte? Dass man mal zu dem und manchmal halt zu einem anderen ging. Nicht zu lange, sondern nur solange man ihn mochte und man Lust hatte. In der heutigen Welt ist man so festgelegt. Man hat einen Mann. Und kann man ihn nicht mehr leiden, so bleibt man immer noch zusammen, weil man dann besser lebt. Aber man geht fremd, betrügt ihn und bringt alles in Schwierigkeiten. Oder man geht in die Scheidung und die Rechtsanwälte, die man braucht, verdienen sich dumm und dämlich. Es ist schon eine verdammt komische Welt, in der wir leben.
    
    Dieses Zurückdenken an ein schönes Erlebnis war sehr wichtig für sie, denn zuhause wendete sich überhaupt nichts. Bernd war die ganzen Tage über sauer. Er mied Lisa und machte seine eigenen Wege und sprach auch nicht mit ihr. Lisa war das ganz recht, aber eigentlich doch nicht, denn wenn man mit einem Mann zusammenlebt, sollte man wenigstens miteinander sprechen. So wurde es zu einer Feindschaft, die noch nicht einmal benannt wurde. Nein, das gefiel ihr gar nicht. Aber andererseits wollte sie ihre Absicht, dass sie nebenbei Geld verdiente, nicht einfach ...
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