1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sie, er gab an, dass er Oliver hieß, der hatte es ihr angetan. Allerdings war es ein älterer Herr. Na ja, kein Alter, aber er war schon 39 Jahre alt. Auch war er verheiratet, und er suchte eine probierfreudige Frau, die ähnliche Vorstellungen hat wie er. Geld hatte er nicht viel, denn sein Gehalt war schon verplant. Sicher verdiente seine Frau auch etwas, sie war Anwältin, doch beide hatten sich ein Haus gekauft und sie mussten die Raten abzahlen. So blieb von den Einkünften nicht viel übrig.
    
    Was ihr an diesem Schreiber so faszinierte, war nicht seine Männlichkeit (jedoch die war auch beachtenswert), sondern seine Offenheit. Und sie glaubte ihm auch das alles, was er ihr schrieb. Von seiner Ehe erzählte er zwar nicht viel, doch er brachte zum Ausdruck, was er für erotische Vorstellungen hat. Zum Beispiel schrieb er, dass er viel öfter eine Frau anal beglücken würde. Ihn machte es verdammt an, wenn er seinen Steifen durch dieses enge Loch schieben würde. Das wäre geradezu ein Hochgenuss für ihn. Und besonders toll fände er es, wenn er dann hinten in sie hinein pissen dürfte. Lisa bekam einen Schreck, als sie das las. Aber es erregte sie in unvorstellbarer Weise. Und er schrieb auch, dass er große Brüste mögen würde. Aber er schrieb nicht Brüste, sondern nannte es frech ‚Titten'. Ja, seine Wort Titten, Fotze, Arsch, Schwanz und Ficken wechselten im Schreiben und er schrieb halt, als wäre es etwas ganz Normales. Sie nahm es so hin und störte sich nicht daran.
    
    Mit ...
    ... knappen Worten beschrieb er sein Allerbestes. Es sollte fast 28 Zentimeter lang sein und eine Dicke von sechs Zentimetern aufweisen. Wenn das nicht übertrieben war, dann war dieses Ding schon sehr erstaunlich. Also, schon gar kein vergleich mit Bernds Penis. Jedenfalls merkte sie sich diesen Mann. Den wollte sie unbedingt kennenlernen. Vielleicht nicht als Ersten, aber mit ihm mal zusammenkommen, das war ihr Wunsch.
    
    Dann war da noch einer, der kam ihr doch ein wenig verrückt vor. Das war der 28jährige Wilhelm. Er gab an, dass er seine Mutter vergötterte. Sie war zwar schon vor vier Jahren verstorben, doch er liebte sie und hing an ihr. Er schrieb, dass er nur zum Höhepunkt kommen würde, wenn er in Gedanken bei ihr sein könnte.
    
    „Aber seien sie nicht enttäuscht", schrieb er ihr, „denn ich bin nicht sehr groß. Nur einen Meter und fünfundfünfzig Zentimeter bin ich groß. Tja leider. Und ich bin von schmächtiger Gestalt. Außerdem trage ich eine Brille. Aber ich bin ein guter Mensch. Nur eben, meine erotischen Vorstellungen sind so eigenartig, weil mich meine liebe Mutter so verwöhnt hat. Wenn sie also meine Mutter spielen könnten, dann wäre es sehr schön. Ich schreibe das ihnen, weil ich sie nicht kenne, und ich kann ja nun keinen Bekannten um diesen Gefallen bitten!"
    
    Wenn das alles so stimmte, wie er schrieb, dann sollte er wohl ihr erster Kunde werden. Sie wusste natürlich, dass etliche Leute sich nur in bestimmter Weise beschreiben, aber es waren halt doch andere Typen. Das ...
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