1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... macht oder ich das alles des Geldes wegen mache. Weißt du, eigentlich will ich noch studieren. Und deswegen brauche ich Geld. Etwas mehr und etwas schneller."
    
    „Ach so, das verstehe ich! Du arbeitest in dieser Art, weil du das Geld brauchst? Weißt du, ich dachte das eigentlich nicht, denn du machst das richtig professionell. So als würdest du es schon länger machen. Hast keine Angst und bist auch, was das Finanzielle angeht, auf der Höhe. Das finde ich gut. Ich hatte es dir auch nicht abgenommen, dass dir der erst festgemachte Geldbetrag zu wenig war. Aber ich mag diese Frauen, die wissen, wo es lang geht. Doch aufgepasst, jetzt geht es los. Nun kommt meine Freude an diesem Spiel!"
    
    Und damit schmierte er den fast festen Schaum auf ihre Stoppeln. Er hatte genug gemacht, da brauchte er nicht zimperlich sein. Auch die Seiten wurden schön eingeseift und er ging sogar weiter nach unten. Ja, ihre Rosette wurde auch weiß. Mit dem Pinsel verrieb er den Schaum und schließlich war es ihm gut genug.
    
    „So, nun wird's ernst, aber hab keine Angst, es tut nicht weh. Die Haare sind weich geworden und lassen sich leicht rasieren. Es kratzt manchmal nur ein bisschen. Und du hast so herrliche weiche Haut, da merkst du nichts und wenn, dann ist es eher angenehm."
    
    „Schneide mich bloß nicht!", sagte sie mit einer etwas zitternden Stimme. „Das passt aber überhaupt nicht zu dir. Ich passe schon auf, hab das schon ein paar Mal gemacht. Und es ist ein schönes Gefühl für dich. Lass es mich ...
    ... merken, wenn du es gut findest. Zeige es, wenn es dich erregt und geil macht. Dann ist es auch für mich schöner."
    
    Er lächelte sie an und das beruhigte sie. Er setzte den Rasierer an, spannte mit der linken Hand ihre Haut und zog dann den Rasierer über das obere Schamhaar. Nein, sie merkte wirklich nichts. Er war sicher ein Profi und konnte das gut. Aber um sicher zu sein, dass sie dies Warten auf das Ende besser aushielt, fasste sie an ihre Brüste. Sie griff danach und hob sie und schob sie zur Mitte ihres Körpers. Dort kitzelte sie mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Das machte sie immer, wenn sie sich selbst erregen wollte. Es kribbelte so schön in ihrem Bauch.
    
    Es ging nun flotter und schon bald hatte er ihre oberen Schamhaare entfernt. Er schaute sich die glatte Haut an und streifte mit den Fingern darüber.
    
    „So ist es schön, so gefällt es mir. Das kann ich voll genießen. Diese glatte, weiche Haut! Das macht mich an!"
    
    Doch er ließ es nicht dabei und rasierte sie weiter. Er zog etwas an den Schamlippen und rasierte sie von der Seite her. Besonders der obere Teil ihrer Spalte musste mit Bedacht enthaart werden. Jedoch war er in dieser Sache ein Könner, hatte es sicher schon öfter gemacht. Je weiter er kam, desto lustiger wurde sein Gesicht.
    
    „So jetzt nur noch das Untere. Hebe mal deinen Hintern etwas an oder ziehe deine Knie zu dir hin. Ja so, das ist prima."
    
    Und nun begann er, ihren Damm von den Haaren zu befreien. Danach schließlich noch ihre Rosette. Da ...
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