Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nur das, er spürte auch die Feuchtigkeit, die dort entstanden war. Sein Puls wurde schneller. Er zog ihre Hose nach unten und anschließend auch ihren Slip. Hervor kamen ihre mittelblonden Schamhaare. Ein dunkles Dreieck, das sich von ihrer hellen Haut abhob.
Er streichelte ihre Muschi und ging mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Ihre Schenkel öffneten sich langsam. Er streifte über ihre Spalte und betastete das Innere. Es war sehr feucht, was ihn erfreute. Lisa war ja noch jung und hatte auch noch kein Kind, also sollte ihre Vagina noch ziemlich eng sein. Da ist eine feuchte oder nasse Luströhre viel angenehmer!
„Du hast eine süße Fotze, mein kleiner Zauberengel", flüsterte er, „da freut sich mein Schwanz schon drauf."
Und er küsste noch einmal ihre Möpse. Dabei zog er auch seine Hose und den Slip aus.
„Du kannst ja mal anfassen, wie dringlich es bei mir ist!"
Doch sie tat nichts. Also nahm er ihre Hand und führte sie an seinen Steifen. Sie umfasste ihn und stöhnte auf.
„Oh, schön", flüsterte auch sie.
Dann legte er sich zwischen ihre Beine und dirigierte seine Eichel zu dem Eingang ihrer Scheide. Langsam schob er seinen Steifen in sie hinein. Er hörte ein langes „Oh" von ihr. Ein Stöhnen des Glücks. Ein sich befreiender Laut.
Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter, so als würde sie dadurch noch mehr an Glücksgefühlen aufnehmen können.
Aber er wollte sich nicht abrammeln, sondern sie auch glücklich machen. Deshalb zog er seinen Ständer wieder ...
... aus ihrer Scheide und stieß ihn sehr langsam hinein. Wieder hörte er ihr lautes Stöhnen. Er beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Sie umfasste seinen Kopf und zog ihn zu sich. Dann küssten sich beide gierig. Und immer wiederholte er sein Spiel, er zog seinen Schwanz langsam fast heraus aus ihrem Körper und stieß ihn langsam wieder hinein. Kein schnelles Stoßen oder heftiges Rammeln. Auch Lisa genoss das. Sie hob ihre Knie etwas an und ließ ihn machen. Er war doch verheiratet und hatte Routine.
Manchmal machte er auch eine Pause und bediente sich an ihren großen Titten. Die drückte er zusammen oder küsste sie von außen nach innen, und immer wenn er ihre Nippel erreichte, küsste er diese. Dies Küssen ihrer Brustwarzen oder das Streicheln oder das Kitzeln mit der Zunge, ja, das brachte immer ein Kribbeln in ihrem Magen mit sich. Wie auch diesmal. Ein herrliches Gefühl, das die Sinne verrückt machte.
Es war bei ihr auch wie eine Erneuerung. Bernd schlief ja schon lange nicht mehr mit ihr. Sie wusste nicht warum. Am Anfang machte er es sogar häufig, doch das hatte sich gelegt. Eigentlich schade. Aber was Oliver ihr bot, das war unheimlich gut. Es war nicht nur wohltuend, es war schön, einfach herrlich.
„Gefällt's dir, mein Schatz?", fragte er.
„Oh ja, du machst es gut. Ich finde es auch schön, dass du es nicht so schnell machst, du lässt dir Zeit und machst mich verrückt. Ach, ich war lange nicht so glücklich."
„Das ist schön, das freut mich. Und ich habe ...