Zuchtstuten Teil 11a
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Anal
... wieder einen Steifen. Sein kleiner Schwanz war so groß und hart wie lange nicht mehr. Er konnte sich das nicht erklären, und es war ihm auch egal. Er hielt es nicht mehr aus, er musste sich erleichtern. Mit einer Hand rieb er seinen Pimmel durch den Stoff der Hose. Er brauchte nicht lang, bis es ihm kam. Ein dunkler, feuchter Fleck bildete sich auf der Hose, aber das war ihm jetzt auch egal.
Zuhause angekommen lief er schnell ins Badezimmer, wo er gleich noch mal anfing zu wichsen, diesmal allerdings ohne Erfolg.
„Wo ist Mama“, fragte Carina beim Abendessen.
„Ach, die besucht ihre Schwester.“
„Tante Sandra? Die ist nett. Und Onkel Thomas auch.“
Ja, das findet deine Mutter auch, dachte Klaus bitter.
Carina lag auf dem Bett, als Klaus in ihr Zimmer kam, um ihr Gute Nacht zu wünschen. Er bekam große Augen. Sie trug nur ein hauchdünnes Nachthemd. Der Saum war hochgerutscht, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Ihre kleinen spitzen Teenietittchen ragten hervor, die dunklen Nippel schimmerten durch den Stoff. Er musste sich bemühen, sie nicht allzu auffällig anzustarren. Er merkte, wie er trotzdem einen Steifen bekam.
Carina setzte sich auf und umarmte ...
... ihren Papa. Klaus spürte ihren zarten, zerbrechlich wirkenden Körper, ihre Wärme. Sanft strich er ihr über den Rücken, drückte sie fest an sich. Er fühlte ihre Titties, ihre Nippel an seiner Brust. Fast hätte er schon wieder in seine Hose gespritzt. Er musste sich mit Gewalt von ihr losreißen, dann flüchtete er hastig aus ihrem Zimmer.
Als er allein – zum ersten Mal seit vielen Jahren – im Bett lag, schwirrte ihm der Kopf mit unterschiedlichen Gedanken. Karin, seine Frau, die von Thomas missbraucht wurde und dabei vor Geilheit schrie. Das war schon geil gewesen. Carina, seine Tochter, wie sie ihre Teenietittchen an ihm rieb. Das war noch viel geiler.
Seit Vanessa ihm damals einen geblasen hatte, stellte er sich vor, dass Carina dies bei ihm tun würde. Ihr süßer Mund an seinem Schwanz, ihr Lippen, ihre Zunge, die ihn verwöhnten. Sein Sperma in ihrem Mund, das sie schluckte. Er war pervers, das wusste er. Doppelt pervers. Es geilte ihn auf, zuzusehen, wie seine Frau fremdgefickt wurde. Er begehrte seine eigene Tochter und geilte sich an ihrem jungen Körper auf. Er wusste, dass er pervers war, aber er konnte nicht anders.
Er dachte an Carina, als er hektisch wichste.