Zuchtstuten Teil 11a
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Anal
... wie arschficken. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann, an einem Schwanz zu lutschen. Ich dachte immer, das machen nur Huren. Bin ich jetzt eine Hure, weil ich Schwänze blase und es auch noch geil finde?“
Ihre Beschäftigung mit Marcs Prügel und ihre Gedanken dazu lenkten sie von den Schmerzen in ihrem Hintern ab. Langsam gewöhnte sich ihr Schließmuskel an die Dehnung und es tat nicht mehr so weh. Die Reibung des Schwanzes in ihren Darm erzeugten völlig unbekannte Gefühle. Lustvolle Gefühle. Nach und nach konnte sie sich darauf einlassen, den Schwanz in ihrem Arsch genießen. Selbst der leichte Schmerz, den sie immer noch empfand, steigerte jetzt ihre Erregung, wandelte sich nach und nach in Lust.
Thomas spürte, wie sie sich entspannte. Als sie anfing, seinen Stößen nicht mehr auszuweichen, sondern ihm entgegenbockte, steigerte er Tempo und Kraft. Bei jedem Stoß quiekte Karin nun wie ein Ferkel. Aber es waren eindeutig Laute der Lust, die sie ausstieß. Thomas und Marc fickten sie nun hart von beiden Seiten, der eine in die Arschfotze, der andere in die Maulfotze. Karin wandte sich vor Geilheit. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wusste, sie hatte die richtige Entscheidung getroffen. Sie wollte nur noch devotes Lustobjekt sein, williges Fickfleisch für die Hengste. Ihre Orgasmusschreie wurden zwar von Marcs Schwanz gedämpft, waren aber noch deutlich genug zu hören.
Thomas spürte seinen Saft hochsteigen. Mit einem vernehmlichen Plopp zog er seinen ...
... Schwanz aus Karins Arsch. Er ging um sie rum und zog ihren Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz. „Maul auf, Dreckschlampe!“, befahl er. Karin öffnete gehorsam ihren Mund. Sofort schob er ihr seinen Schwanz hinein. Karin dachte daran, dass der ja eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Aber gerade das erregte sie erstaunlicherweise ganz besonders. ‚Ich bin eine verkommene Dreckschlampe, ganz wie er sagt. Ich lutsche den Schwanz, der mich in den Arsch gefickt hat, der in meinem Darm steckte, in meiner eigenen Scheiße. Ich muss völlig verrückt sein, das zuzulassen. Oder absolut pervers. Ja, ich bin pervers. Eine perverse, verkommene, versaute Dreckschlampe.‘ Trotz des unangenehmen Geschmacks lutschte sie Thomas‘ Schwanz. Sie wusste, dass er in ihrem Mund abspritzen wollte, und sie freute sich auf sein Sperma.
Schon war es so weit. Thomas‘ Schwanz fing an zu zucken, dann füllte sein Samen ihren Mund. „Nicht schlucken“, hörte sie seinen Befehl. Gehorsam versuchte sie seine Sahne im Mund zu behalten, aber es war zu viel, ein Teil quoll aus ihren Mundwinkeln heraus und lief ihr am Kinn hinunter.
Thomas zog sich zurück. „Maul auf, Stute!“
Karin öffnete ihren Mund, der mit seinem Sperma gefüllt war.
„Siehst du das, Schwager? Siehst du mein Sperma im Mund deiner Frau? Hat sie das mit deinem auch schon mal gemacht? Nein? Warum macht sie es dann wohl bei mir, hm?“ Thomas tätschelte Karins Wange. „Brave Stute. Du darfst jetzt schlucken!“ Und Karin schluckte gehorsam alles ...