1. Zuchtstuten Teil 11a


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Anal

    ... runter.
    
    Marc meldete sich, der seinen Schwanz weiter gewichst hatte. „Ich muss jetzt auch!“
    
    „Spritz ihr ins Gesicht und in die Haare“, wies sein Vater ihn an. „Kennzeichne die Stute als unseren Besitz.“
    
    Marc grinste. Dann spritzte er sein Sperma mitten in das Gesicht seiner Tante. Einiges landete in den Haaren, das meiste jedoch auf der Stirn und der Backe, von wo es zäh auf ihre Titten tropfte. Karin sah jetzt vollkommen versaute und durchgefickt aus, wie eine verkommene Schlampe.
    
    „Schau sie dir noch einmal an und behalte sie so in Erinnerung, deine liebe Frau“, sagte Thomas höhnisch zu Klaus. „Sieht sie nicht wunderbar aus? Durchgefickt und mit Sperma verziert. Unserem Sperma. Das Sperma von Deckhengsten. Hat es dir gefallen, zuzuschauen, wie deine Frau benutzt und missbraucht wurde? Wie ihre Arschfotze entjungfert wurde? Wie sie Schwänze bläst und lutscht, obwohl sie vorher in ihrem Arsch gesteckt haben? Wie sie Sperma schluckt und sich über den Geschmack freut? Hat dir das gefallen, du fetter Versager?“
    
    Klaus sagte nichts, sondern drehte sich mit hochrotem Kopf um und verließ das Haus.
    
    „So, den sind wir los“, stellte Marc fest.
    
    „Vermisst ihn jemand?“, fragte Thomas.
    
    Alle schüttelten den Kopf, Karin am heftigsten. Obwohl sie rücksichtslos benutzt worden war, obwohl sie Schmerzen gehabt hatte, obwohl ihr Mann gedemütigt worden war, war sie glücklich. Sogar gerade deshalb.
    
    „Nun, Stute, jetzt hast du einen kleinen Eindruck bekommen, was dich hier ...
    ... erwartet. Das hat dich doch hoffentlich nicht überfordert?“, fragte Thomas.
    
    „Nein, Meister. Der Arschfick tat zwar sehr weh, aber ich habe es ausgehalten.“
    
    „Es kommt nur auf die richtige Entspannung an“, erklärte Sandra. „Alles Übungssache. Ich kann dir da ein paar Tipps geben, dann geht es bei jedem Mal leichter.“
    
    „Danke, Sandra. Ich will lernen, wie man es richtig macht, damit die Hengste mich jederzeit in den Arsch ficken können.“
    
    „Freut mich zu hören. Sperma schluckst du inzwischen ja auch. Und deine Fotze ist glatt rasiert. Da steht deiner Karriere als unser Lustobjekt ja praktisch nichts mehr im Wege.
    
    Klaus kochte vor Wut. Er fühlte sich zutiefst gedemütigt, sowohl von Karin, als auch vor allem von Thomas, diesem arroganten Arschloch. Wie konnte er es wagen, Karin vor seinen Augen so zu missbrauchen?! Das war ja praktisch eine Vergewaltigung gewesen. Und das vor seinen Augen! Wenn er schon seine Frau vögelte, dann doch bitte diskret, wie es sich gehörte.
    
    Aber andererseits hatte es ihn auch irgendwie erregt, zuzusehen, wie seine Frau von Thomas und den anderen Kerlen brutal durchgefickt worden war. Wie sie so devot vor Thomas gekniet hatte, sich bereitwillig von ihm ficken ließ. Thomas‘ fetter Schwanz, in ihrer Fotze, wie er tief in sie stieß, sie zum Schreien brachte. Die anderen Schwänze, die sie willig blies und lutschte. Das fremde Sperma in ihrem Mund und auf ihrem Gesicht. Ihr Stöhnen, ihre Schreie, ihr Orgasmus, Als er daran dachte, bekam er sofort ...