1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 03


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mit geschlossenen Augen nahm sie seine Luststange in sich auf und rieb sich immer schneller an ihr. Ihre Perle lag frei und schlug jetzt kräftiger gegen seinen Unterbauch. Jede Bewegung von ihr begrüßte Marc mit einem lustvollen Stöhnen in das Marie immer lauter mit einstieg. Auf und nieder und ihre Atmung wurde schneller. Marc hechelte bereits und war ihr weit voraus. Marie begann zu zittern und dann kam sie in dem Moment, als sie den gewaltigen Samenerguss von Marc gegen ihren Muttermund peitschen spürte. Sie Schrei auf und fiel nach vorn. das war eine Reaktion die ihr den Penis zwischen Muttermund und Hohlraum zur Bauchdecke verschob. Der Aufschlag der Eichel war so erregend, dass sie sich wieder aufrichtete und sein Penis um die Gebärmutter herum schabte und gegen die Trennwand zum Darm schlug.
    
    Marie agierte nicht mehr, sondern folgte nur noch süchtig den ausgelösten Reizen in ihrem Unterleib. Ihr Orgasmus wollte nicht aufhören und dann schrie sie nochmals sehr extrem auf, sackte auf seinem langsam schwächer werdenden Schwanz herunter, fiel nach vorn an seine Brust und zuckte, vibrierte und flatterte auf ihm, bis sämtliche Körperspannung aus ihr gewichen war. Beide versuchten normal zu atmen, konnten aber nur hechelnd nach Luft schnappen. Marc hielt sie in den Armen, streichelte sie über den ganzen Körper, spielte sanft zwischen ihren Pobacken am After, der leicht geöffnet war und hörte Marie flüstern: „Liebling, genug. Das machen wir später. Bitte meine Schatz." ...
    ... Marc gehorchte und streichelte nur sanft über diesen Faltenreichen Kranz ihrer Hinterpforte. Ihr schnurren verriet ihm, dass sie es genau so und jetzt mochte.
    
    Die körperliche Schwäche von Marie hatte Folgen. Sie rutschte mit dem Oberkörper tiefer zu seinem Schoß und schob dabei ihren Unterleib nach hinten. Marcs Freudenständer, mit einer gewissen Neigung zur Aufgabe, glitt aus ihr heraus und es lief das Gemisch der fließenden Liebe von beiden auf seine Schenkel. Langsam kamen beide in die reale Welt zurück. Marie schob sich noch einmal mit den Schamlippen über seinen weichen Penis nach oben, sie küssten sich mit einem langen Zungenkuss und Marie setzte sich aufrecht auf seinen Schoß.
    
    Lächelnd und kurz zwischen ihre Beine guckend , hauchte sie: „Ich hatte gedacht, dass du gleich meinen Muttermund sprengst und hinein stößt. Ich war drauf und dran alles daran zu setzen, dass du dich zu unserem Kind schiebst und ihm einen Kuss gibst, Liebling. Es war wunderschön. Halt mich noch einen Moment fest, bevor ich dich verlasse, du zärtlicher Mann. Küsse flogen über sein Gesicht, die er nicht so schnell wie sie erwidern konnte. Am Ende kicherten beide und Marie hopste von ihm runter.
    
    „Halt warte, du süßes Mädchen. Nicht ohne deine Wolldecke, mein Herz."
    
    Er hielt ihr die Decke so hin, dass er sie ihr umlegen konnte. Bevor er sie vor ihrer Brust schloss, küsste er diese spitzen und harten Brustwarzen, die ihre immer noch leichte Erregung zeigten. Denn kalt konnte ihr noch nicht ...