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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 03
Datum: 10.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
Von der Straße schlichen sich Lichtkegel an der Häuserwand entlang, tauchten kurzzeitig die Tiefen der Fenster, Simse und Türen in ein fahles Licht und zogen in einer vielfältigen Lichtstruktur die Fassade seitlich vorbei, um blasser und dunkler werdend an der Giebelseite zu entschwinden. An der Decke des Zimmers führten die Licht- und Schattenspiele von der Straße ein kleines Theaterstück der unterschiedlichsten Formen und Grautöne auf. Wie Geister huschten sie mal zur einen und mal zur anderen Seite des Raumes, immer der Fensterfront entlang. Je nachdem woher die Autos kamen. Julia war schnell wieder fit und hatte sich auf die rechte Seite gedreht. Tom lag in Löffelstellung hinter ihr und schien noch zu schlafen. Mit geöffneten Augen dachte sie über die Situation nach in der sie sich befand. Dieser Mann hatte in ihr ein Feuer entfacht und es ließ sie nicht mehr los. Sie grübelte und musste in Gedanken hinter sich greifen. Die Hand über ihren Po nach unten zwischen ihm und ihr schiebend, berührte sie seinen schlaffen Penis und legte die Fingerspitzen um seine Eichelspitze. Den Daumen nutzte sie, damit sie ihn besser in Position halten konnte und er ihr nicht seitlich von den Kuppen rollte. In ihrem Nacken spürte sie seinen warmen Atem und eine Gänsehaut zog über sie. Es war ihr sehr angenehm die Brustwarzen, wieder fester werdend, zu spüren. Keine Macht der Welt hätte ihr diese aufsteigende Lust nehmen können und während sie so lag und tastete, merkte sie ein ...
... leichtes Ansteigen in seinem Glied. Sein Atem wurde unruhig. Julia drückte seine Eichel mit den Fingern etwas fester und begann mit einem gleichmäßigen Rhythmus zu pressen und zu lockern. Dieses Pumpen versteifte seinen Schwanz und die Eichel schwoll merklich stärker an, als sein Schaft. Tom erwachte von dieser Massage und küsste Julia in den Nacken. Seine Erektion sorgte für einen Kontakt mit ihrem Gesäß und Julia drehte sich mit dem Becken so, dass er genau mit seiner Spitze seiner Eichel in die Rille des Pos eindrang. Julia griff hinter sich, umfasste seinen Schaft und führte diese pralle Latte direkt zu ihrem Anus. Er musste nicht lange gegen drücken, denn sie war offen und verlangte regelrecht sein Eindringen. Noch ehe er völlig bei Sinnen war, steckte er in ihrem Darm und begann gefühlvoll vorzudringen und zurückzuziehen. Sein rechter Arm schob sich unter ihr hindurch, während der andere über ihren Körper gelegt vor der Brust halt machte. Seine Hände konnten jetzt bequem ihre Nippel massieren und spürten eine wohlige Härte mit gekräuselten Vorhöfen. Jetzt drückte er sie, sich langsam mit dem Unterleib erhebend, weiter auf den Bauch. Sie ließ es sich gefallen und bemühte sich in eine ausgeglichene Körperhaltung zu kommen, die sie ihrem verlangenden Ziel näher brachte. Tom glitt so über und zwischen ihren Unterleib, dass er in der endgültigen Phase der Bewegung zwischen ihren Beinen, auf ihr bäuchlings liegend zur Ruhe kam. Noch eine kleine Bewegung länger und er hätte ...