Zweimal gelebt, zweimal gestorben 03
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wie unter einer Glasglocke. Die Harmonie übertrug sich auf die Wohnung und es war deutlich zu sehen, dass das Junggesellenleben von ihm ein Ende und die weibliche Hand einer festen Beziehung die Oberhand gegeben hatte.
***
„Marc, das Telefon!", hörte er Marie rufen.
Er schrak aus seinen Gedanken, sah zu ihr und merkte, dass er in seiner rechten Hand seinen steifen Penis hielt. Sie hatte sich zu ihm gedreht und zeigte mit dem Finger auf das Gerät. Er stand auf, ging hinüber zu ihr und nahm den Hörer ab. Neben Marie stehend sah sie sich seinen harten Riemen genau und in Ruhe an. Sie lächelte vor sich hin, als sie bemerkte wie er wieder langsam sank. Nicht zum ersten mal sah sie sich aus der Ferne seinen Penis konzentriert an, tat aber immer noch so, als ob sie nicht hinsehen würde. Die Wolldecke gab den Blick auf ihren Körper frei und die Lampe vom Schreibtisch leuchtete genau die gewölbte Fläche ihres Bauches an. Er sah nur flüchtig, aber mit Freude hin und sprach ins Telefon: „Marc hier! Wer stört?"
Am anderen Ende war Vivienne und wollte Marie sprechen.
Er gab den Hörer weiter, beugte sich zu ihrem Bauch vor und küsste sie auf den leicht hervor gequollenen Bauchnabel. Sie wehrte ihn als Störenfried ab und drehte sich von ihm weg. Marc ging zurück zum Sofa und widmete sich wieder seinem Tee.
„Ja, Viv, was gibt's so wichtiges. Du weißt ich muss mich für morgen noch vorbereiten. Ist es wichtig?"
Vivienne hatte wirklich ein Problem. Ihr immer ...
... wiederkehrendes. Chemie!
„Marie, ich komme nicht weiter. Ich hab Panik wegen morgen. Ich hab alles gelesen, aber wenn nun Fragen kommen die nicht nach normalem Schema gestellt sind."
Marie zog ihre Augenbrauen zusammen und war zerknirscht. Sie war nicht amüsiert darüber, dass Viv sie deshalb störte. Sie überlegte kurz und antwortete.
„Was hast du mir gezeigt? Entspann dich beim Lernen. Du weißt schon wie...! Mach ich doch auch nicht anders. So und jetzt lass mich weiter lernen. Hast du noch ein Problem?"
„Nein! Man bin ich blockiert. Da hätte ich selbst drauf kommen können. Wenn ich dich nicht hätte! Mach's gut und wir sehen uns morgen nach der Klausur."
Sie verabschiedeten sich mit Bussi und Marie legte auf.
„Man diese Viv. Manchmal ist sie völlig von der Rolle."
Sprach's mehr zu sich selbst und weniger zu Marc und vertiefte sich wieder in ihre Lektüre.
Marc hatte sehr gut mitbekommen worum es ging. Er hatte es oft bei Marie beobachtet und jetzt gerade wieder, während sie lernte, schrieb und blätterte. Aber das Vivienne ihr das beigebracht hatte war für ihn neu. Er sah ihr ohne Scheu zu und genoss die anwachsende Härte in seinem Schwanz. Er räusperte sich und Marie sah sich zu ihm um Ein grinsen huschte über ihr Gesicht.
„Och, Marc! Ich muss doch..."
Sie brach ab und sprang zu ihm hinüber. Vorsichtig kniete sie sich vor der Couch nieder und sah sich seinen strammen Phallus an.
„Jetzt?", flüsterte er fragend.
„Ja, jetzt, mein Herz. Ich möchte ihn ganz ...