Xara, die Kriegerprinzessin
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
... Hals. Sie konnte nicht mehr atmen und wusste, dass es nur noch eine Frage von Minuten war, bis sie das Bewusstsein verlieren würde. Ihre Hände waren nutzlos. Sie konnte bereits spüren, wie sie taub wurden und ihr Griff um das Schwert sich zu lösen drohte.
Aber eine Kriegerin wie sie gab niemals auf. Sie trat mit aller Kraft, die sie noch aufbringen konnte, nach dem Knie des Ungeheuers. Es war, als hätte sie gegen einen Fels getreten. Scharfer Schmerz durchzuckte ihren Fuß. Sie hoffte, dass sie sich keinen Zeh gebrochen hatte.
Auf der Suche nach einer weniger gepanzerten Körperstelle nahm sie sich das erste Mal Zeit, ihren Gegner genauer anzusehen. Dort wo sie seine Weichteile vermutete, konnte sie tatsächlich die erwarteten Anhängsel entdecken. Und sie erschrak.
Der Penis des Riesen war im Vergleich zum Rest seines Körpers geradezu lächerlich klein, aber immer noch deutlich größer als der eines jeden Mannes, den sie je gesehen hatte -- und sie hatte schon so manchen gesehen und gefühlt. Schlimmer noch, das Glied war prall geschwollen und steil aufgerichtet. Offenbar war das Wesen durch den Kampf aufs Höchste erregt worden. Und Xara fiel siedend heiß auf, dass sie selbst völlig nackt war. Nun wünschte sie sich doch, ihre Rüstung zu tragen. Oder zumindest eine Hose. Oder irgendetwas.
Ihre Sehkraft ließ langsam nach und sie blinzelte. Ihre Lunge brannte und gierte nach einem einzigen Atemzug. Das Schwert entglitt ihren gefühllosen Fingern und klirrte auf den ...
... steinernen Boden. In einer letzten verzweifelten Anstrengung schwang sie das andere Bein und zielte damit auf das Skrotum des Dämons. Er wich ihr mit Leichtigkeit aus, als sei sie nur ein kleines Kind, das strampelte.
Dann wurde es dunkel.
Als Xara wieder zu sich kam, lag sie mit dem Rücken auf dem hohen, breiten Arbeitstisch. Ihre Arme waren mit schweren Eisenketten gesichert, die sie nach hinten zogen und streckten. Der Riese hielt ihre Beine an den Knöcheln fest und streckte sie zu einem großen V, wodurch ihre Vulva ungeschützt vor seinem zuckenden Glied lag, das dicke, zähe Tropfen klarer Flüssigkeit absonderte, die träge am Stamm hinab rannen.
„Ah, du bist wach", begrüßte Serene sie, „wir wollten schließlich nicht ohne dich anfangen. Du würdest sonst den ganzen Spaß verpassen."
Xara knurrte etwas Unverständliches und wollte sich aufrichten, doch die Ketten hielten sie fest, selbst wenn die riesigen Pranken sie losgelassen hätten.
„Bemühe dich nicht. Du wirst deine Kraft noch brauchen, um das auszuhalten, was mein Diener hier mit dir machen wird."
Xara gab einen schrillen Ton des Missfallens von sich und riss an ihren klirrenden Fesseln, die aber kaum einen Millimeter nachgaben. Ebenso wenig konnte sie den Griff um ihre Beine lockern. Sie gab auf. Vorläufig.
„Na, gut. Du hast gewonnen", fauchte sie, „Erkläre mir nur, was dieser Mummenschanz sollte. Warum hast du nicht einfach dein Schoßtierchen auf mich gehetzt, anstatt mich aus dem Bad zu locken."
„Ach, ...