1. Cock-(tail)abend Kapitel 01


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... schien es gar nicht bemerkt zu haben.
    
    Lea: „Klitschnass".
    
    Ich konnte weiter oben riechen, dass sie vollkommen recht hatte.
    
    Da begann sie Miriam an den Schenkelinnenseiten zu streicheln. Schob dann das Höschen zur Seite und pustete ganz leicht über das ebenfalls blond behaarte kleine bereits duftende Loch.
    
    Miri öffnete die Augen, drückte gleichzeitig ihr Becken nach vorne und kam genau in dem Moment in den Genuss der geschickten Zunge meiner Freundin.
    
    Sie liebkoste zuerst die äußeren Schamlippen, um dann mit immer engeren Kreisen zu ihrer Perle vorzustoßen. Miri konnte sich nicht mehr halten und ich musste sie stützen.
    
    Zu Miriam bedauern zog Lea auf einmal ihren Kopf zurück. Lea blickte zu mir.
    
    Lea.: „Tu es. Sie ist so weit."
    
    Ohne einen Laut des Protests trug ich sie zum Bett und legte sie auf den Rücken. Ich zog mich aus. Währenddessen setzte sich Lea ohne zu überlegen in ihrem Kleid auf Miris Gesicht. Und Miri schien genau zu wissen, was von ihr erwartet wurde, denn sie fing sofort an ihre Zunge einzusetzen.
    
    Lea genoss kurz den Moment, dann lehnte sie sich vor und bearbeitete gleichzeitig wieder Miris Perle. Mein Schwanz tropfte bei dem Anblick. Schnell gesellte ich mich zu Ihnen. Sah Miri in die Augen und konnte keinen Widerstand entdecken. Im Gegenteil. Fast schon ein flehen.
    
    Ich setzte an. Lea nahm ihn und führte ihn langsam in Miris Honigloch. Ein kurzer ...
    ... Schmerzensschrei entfuhr Miri und ich gab ihr einen Moment sich an mich zu gewöhnen.
    
    Sie war unfassbar eng.
    
    Ich fing an mich vor und zurück zu bewegen. Lea kam auf die Idee immer abwechselnd an meiner Schwanzspitze, wenn ich ihn herauszog, und die Perle von Miri, wenn ich ihn ihr drin steckte, zu saugen.
    
    Ich spürte wie es in mir aufstieg und auch Miris Atem ging immer schneller. Ich beschleunigte mein Tempo und Miri warf sich mir immer wieder sehnsüchtig entgegen.
    
    In diesem Moment wurden wir zu einem Körper. Die wechselnde Melodie aus dem gemeinsamen stöhnen, dem nassen klatschen und dem Saugen wurde zu einem Lied mit harten Rhythmus.
    
    Dann war es so weit, Miri schrie. Schrie. Und schrie. Ihre Augen verdrehten sich so, dass ich nur noch weiß ihn ihnen erkennen konnte. Ihre inneren Muskel zogen sich zusammen und selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich nicht mehr zurückziehen können.
    
    Wie eine stählerne Hand zog sie sich zusammen und ich pumpte grunzend meinen Saft tief in ihr Loch hinein.
    
    Ich sackte zusammen.
    
    Eine Weile Lagen wir so da.
    
    Nur unser aller Atem war zu hören.
    
    Miriam: „Un...fassbar".
    
    Auf ihrem Gesicht spiegelten sich Glück. Ungläubigkeit und Erschöpfung wider. Auch der Saft meiner Freundin war noch darin verteilt. Doch ich konnte zu meiner aufrichtigen Freude, keine Reue entdecken.
    
    Lea: Hey! Was ist mit mir? Jetzt kommt die zweite Runde!" 
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