1. Cock-(tail)abend Kapitel 01


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... keine Jungfrau mehr sein. Willst du das wirklich an uns verlieren? Und Wie willst du das fehlen deines Jungfernhäutchens Christoph erklären, im Falle das ihr Sex habt, erklären?"
    
    Miriam: „Ich weiß, ich überreiche meine Jungfräulichkeit auf dem Silbertablett. Aber ich weiß, falls ihr sie mir nicht nehmt, werde ich mich nie auf ihn einlassen können. Ich vertraue euch. Und das Jungfernhäutchen ist kein Problem. Ich..Ich...ich habe mich bereits entjungfert. Mit einem Dildo...Und die Pille nehme ich übrigens auch."
    
    Lea: „Dann gibt es wohl kein Probleme mehr. Jetzt komm her."
    
    Zögernd ging sie auf Lea zu. Ich beschloss erst mal abzuwarten. Als Miri nahe genug war, legte Lea ihr einen Arm um die Hüfte zog sie zu sich und küsste sie sanft. Miri war überrascht, versteifte sich und wollte kurz zurückweichen, doch Lea hielt sie fest und ließ sie nicht entkommen.
    
    Langsam entspannte sie sich. Legte ihre Arme auf die Schultern von Lea und erwiderte die Küsse.
    
    Nach einer Weile begann Lea fordernder zu werden und drang mit der Zunge in den Mund ihrer Partnerin ein. Zaghaft machte es Miriam ihr nach. Als Lea begann ihre Bluse aufzuknöpfen, kam Gegenwehr.
    
    Miriam: „Ich kann..."
    
    Lea packte sie im Nacken und drückte ihren Mund wieder auf Miriams und Miriam ließ es geschehen.
    
    Die Bluse glitt zu Boden und meine Freundin ließ ihre Fingerspitzen Federweich über die Nackte Haut fahren.
    
    Mir kam es vor, als würde es im Raum vor Spannung knistern.
    
    Ich konnte es nicht fassen. ...
    ... In meinem Wohnzimmer machten gerade zwei Bildhübsche Frauen miteinander rum und es war lange noch nicht zu Ende. Ich wurde hart. Und beschloss aktiv zu werden.
    
    Ich stellte mich hinter Miri und fing an sie ihren Nacken hinab, zu den Schultern, über den Rücken bis zum Saum ihres Rocks mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Zuerst erschreckte sie sich. Verkrampfte. Sie hatte mich wohl wirklich ganz vergessen. Sie schien zu überlegen, ob sie mich weg stoßen sollte, doch wie meine Freundin, ließ ich mich nicht beirren und fuhr mit sanftem Druck fort.
    
    Nackenkuss, für Nackenkuss, lockerte sie sich wieder aus ihrer Starre.
    
    Ich betrachtete kurz ihren BH. Dann öffnete ich ihn von hinten. Und zog ihn bestimmt herab. In dem Moment legte Miriam schnell ihre Hände über die Brüste.
    
    Lea: „Keine Angst. Sie sind wirklich perfekt".
    
    Mit diesen Worten griff sie Miriams Handgelenke und zog sie wieder auf ihre Schultern.
    
    Wir konnten nun ihre kleinen Handvollen Brüste mit spitzen kleinen Nippeln betrachten. Wie ein eigespieltes Team ergriff ich ihre linke und Lea die rechte Brust. Wir massierten mal sanft, mal hart, umspielten ihre Nippel. Als ich meine Zähne und Zunge einsetzte, fing sie an leise zu seufzen..
    
    Lea: „Kümmer dich weiter um ihre Brüste" .
    
    Und ich ließ meine Behandlung jetzt beiden Brüsten zukommen. Lea orientierte sich nun nach weiter unten. Öffnete geschickt Miriams Rock und ließ ihn ebenfalls zu Boden gleiten. Miri die beide Augen geschlossen hatte, ...
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