1. Cock-(tail)abend Kapitel 01


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... nicht weinen. Erstens du bist ein wunderschönes Mädel, zweitens gibt es nur sehr wenige „Naturtalente" in Sachen Sex und drittens ist Christoph bis in beide Ohren in dich verliebt. Vielleicht hat er einfach bisher nicht den richtigen Ton getroffen. Aber glaub mir, wenn du es schaffst dich ihm hinzugeben, wirst du es sicher nicht bereuen glaub mir."
    
    Sie zwinkerte Miriam aufmunternd zu
    
    Ich: „Wie hat er es denn bisher versucht?"
    
    Ich wollte das Problem sachlich angehen. „ Naja, er hat zu Beispiel gekocht, wir haben im Kerzenschein gegessen und mich dann hat er gefragt, ob er mich küssen darf. Und da habe ich, wie immer nein gesagt...Darf ich noch einen Cocktail haben?"
    
    Ich: „Vielleicht liegt ja das Problem vergraben, du willst erobert werden. Nicht gefragt. Und natürlich mache ich dir noch einen".
    
    Flink machte ich uns dreien weitere Cocktails, wobei der für Miriam nur noch wenig Alkohol enthielten. Sie hatte eindeutig schon genug getrunken.
    
    Miriam:„ Meinst du?"
    
    Lea: „ Ja er hat recht. Ich liebe es, wenn er mich aus dem nichts nimmt und küsst".
    
    Lea zwinkerte mir zu.
    
    Ich stutzte. Und bedachte sie mit einem warnenden Blick.
    
    Miriam: „ Kann sein das ihr recht habt..."
    
    Sie stand auf.
    
    Miriam: „Ich muss nochmal auf die Toilette".
    
    Kurz allein zog ich Lea zu mir heran.
    
    Ich:„Du stehst also darauf, wenn ich mir dich einfach so nehme?"
    
    Dabei lächelte ich sie an.
    
    Sie grinste. Wir küssten uns und meine Hand fühlten ihre prächtigen Brüste unter ...
    ... dem Kleid.
    
    Lea: „Nicht. Sie kann jederzeit wiederkommen!".
    
    Ich: „Ist mir egal! Ich will dich jetzt. Du hast mich die ganze Zeit scharf gemacht. Jetzt musst du die Konsequenzen tragen.
    
    Ihr Widerstand fiel und ich spürte wie ihre großen Nippel hart wurden. Meine Mund wanderte sanft über ihren Hals zu den Schultern Ich wollte gerade anfangen ihr Kleid am Reißverschluss zu öffnen, da drückte mich Lea auf einmal weg.
    
    Ich drehte den Kopf. Miri stand im Raum.
    
    Sie stotterte: Ich wollte nicht, ich weiß nicht...
    
    Stille
    
    Miriam: „Bitte zeigt es mir!"
    
    Lea: „Was zeigen?"
    
    Miriam: „Wie man sich so fallen lassen kann."
    
    Ich: „Du hast zu viel getrunken."
    
    Miriam „Das kann sein. Doch weiß ich eins. Ich will das was ihr habt. Und ich würde alles dafür gebe:. Wirklich alles.!"
    
    Lea: „Wirklich alles?"
    
    Miriam „Alles!"
    
    Ich blickte Lea fragend an.
    
    Ich: „Was hast du vor? Du willst doch nicht..?"
    
    Lea legte mir die Hand auf die Lippen.
    
    Lea: „Versprichst du alles was hier passiert für dich zu behalten? Und genau das zu tun was wir dir sagen? Versprichst du es?"
    
    Miri: „Hoch und heilig!"
    
    Lea: „Dann werden wir dir helfen, aber auf unsere Weise. Merke, wenn du dich darauf einlässt gibt es kein Zurück mehr."
    
    Miriam zögerte kurz.
    
    Miriam: „Ja, ich will es. Ich werde alles tun, was ihr verlangt".
    
    Lea: Gute. „Hast du ein Problem damit Steve, ihr zur zeigen, was alles möglich ist?"
    
    Ich überlegte.
    
    Ich: „Nein, aber falls wir dir das Zeigen, wirst du ...
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