1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 11


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Schwule

    ... das nicht grade. Aber es tut mir eh schon alles weh. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Zusammengekauert hocke ich nun wieder hier drin. Rick schließt die Tür, lässt das Schloss einrasten und zieht den Schlüssel ab. Er rüttelt nochmal an dem Käfig und sagt dann: „So, sicher verstaut das Ganze! Jetzt lasst uns mal anzieh'n und unseren Kram zusammen suchen."
    
    Ohne mir weiter Beachtung zu schenken, gehen die Drei nach drüben und ich bin alleine. Ich muss erst mal richtig zu mir kommen. Das war alles war ganz schön viel für mich. Aber mit Abstand das Aufregendste und Geilste was mir je passiert ist. Bei allen Schmerzen, Leiden, Qualen und Erniedrigungen ist das scheinbar genau das, was ich immer gesucht habe. Nur noch benutzt zu werden. Nur noch ein Objekt zu sein. Ein Instrument auf dem man spielen kann. Ich bin völlig verwirrt und erschrocken über mich selbst. Aber gleichzeitig auch so zufrieden und leer und so eins mit dem Universum. Irgendwie rutsche ich mich in eine einigermaßen aushaltbare Position. Jetzt heißt es halt warten. Sklavenpause!
    
    Die Drei kommen zurück. Angezogen sehen sie ganz anders aus. Julio geradezu seriös. Mit Schlips und Kragen! Edgar hat eine alte Arbeitshose an, die wohl irgendwo rum lag und seine nasse Lieblingsjogginghose hat er ordentlich gefaltet in der Hand. Und Rick sieht in seinem Lederoutfit echt scharf aus.
    
    Sie kommen zu meinem Käfig und stehen um mich rum. Rick ergreift das Wort:
    
    „War ein geiler Ritt mit dir. Du bist eine ...
    ... geile Sau! Sehr gutes Material! Daniel hat wirklich immer hervorragende Ware. Das muss man ihm lassen. Und zur Belohnung kriegst du jetzt noch einen Abschiedsgruß von uns."
    
    Die Drei holen ihre Schwänze raus, und drei goldene Pissefontänen regnen auf mich nieder. Leider kann ich nichts mit dem Mund auffangen, aber der warme Saft, der mir am Körper herunterläuft, fühlt sich wunderbar an. Schließlich haben sie sich ausgepisst, packen ihre Schwänze wieder ein, und Rick sagt: „Das war's dann. Mach's gut Sau."
    
    Julio macht noch ein Abschiedsfoto, beugt sich zu mir runter, deutet auf die Kamera. „Es para mi Jefe. It's for my boss. Nos vemos, puta. We will see us again!"
    
    „Tschüß!", nuschelt Edgar, grinst mich dabei an und ich sehe nochmal seine sexy Zahnlücke.
    
    Dann sind sie draußen. ... Rummms. ... Die Tür ist zu. Das war's dann also. Hart aber herzlich! Triefend von ihrer Pisse hocke ich in meinem Käfig. Aber schön, endlich Ruhe zu haben und in meinen Körper rein horchen zu können. Endlich fühle ich mich wieder entspannt.
    
    Da höre ich schon wieder den Schlüssel in der Tür. Ist das schon mein Herr? Das wäre ja toll! Dann käme ich bestimmt hier raus! Aber es ist Rick. „Jetzt hab' ich doch glatt vergessen die Schlüssel auf den Tisch zu legen. Und für dich habe ich auch noch ein kleines Geschenk."
    
    Er bringt den Schlüssel in die Küche, kommt dann zu mir, geht in die Hocke und befiehlt: „Komm' mal näher!" Ich quetsche mich in seine Richtung, er greift sich mein Halsband und ...