1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 11


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Schwule

    ... Schlag ins Gesicht. „Und überhaupt. ... Wie heißt das???"
    
    Die Orgasmuseuphorie beginnt schon wieder zu verfliegen und ich denke nur noch: 'Hoffentlich ist es jetzt zu Ende!!' Aber natürlich sage ich: „Danke, Master Rick, danke dass ich abspritzen durfte!" ... Ich bin völlig fertig.
    
    Rick knetet noch eine Weile an meinen Eiern und genießt es zu sehen, wie ich mich vor Schmerzen winde. Dieses Arschloch! Kann der mich nicht endlich in Ruhe lassen? Aber schließlich hört er auf mich zu quälen. „Also Leute, ich hab' eigentlich genug. Wenn's recht ist können wir hier Schluss machen. Was meinst du Edgar? Willst du nochmal? Julio, do you want to fuck it once more? Or do you have enough?" Julio und Edgar hängen ziemlich fertig in den Sesseln rum.
    
    Edgar meint: „Nee, ist echt ok. Ich hab' mich ausgefickt. Mir reicht's!"
    
    Auch Julio lehnt dankend ab. „Vamos! ... Let us go. I have to catch my plane."
    
    Mühsam stemmen sie sich aus den Sesseln hoch und dann stehen alle Drei wieder um mich rum.
    
    „Ich helfe dir beim Aussteigen!", sagt Edgar. Er nimmt meine Beine aus den Fußschlaufen, greift mir unter die Arme und hebt mich aus dem Sling heraus. Meine weichen Knie geben sofort nach und ich sinke vor ihm nieder.
    
    „Guter Sklave", kommentiert Rick gehässig, „genau da gehörst du hin. Auf den Boden. Jetzt kannst du dich bedanken!"
    
    Ich weiß zwar nicht genau was er nun von mir hören will, aber ich beuge mich über Edgars stinkende Sneakers, lecke sie -- mehr symbolisch -- sehe zu ...
    ... ihm hoch und sage mit dankbar-devoten Hundeblick: „Danke Sir Edgar, danke, dass sie mich benutzt haben!" Dann krieche ich über den mit Pisse, Fett und Schleim verschmierten Boden zu Julio, mache mich über seine Stiefel her, sehe ihn an, und sage in meinem besten spanisch: „Gracias Don Julio. Gracias para todo, Don Julio!". Nun nehme ich mir auch Ricks Stiefel vor. Diesmal allerdings mit mehr Sorgfalt. Bloß kein Risiko mehr eingehen! Schließlich blicke ich auf zu ihm, und erkläre mit devotem Augenaufschlag: „Danke Master Rick, danke für die Lektionen. Ich habe viel gelernt!"
    
    Rick ist zufrieden. „Das hast du aber schön gesagt. Ich hoffe, du meinst es auch so. Aber ist ja auch egal. Wir bringen dich erst mal wieder in dein Körbchen", und lacht. Er hängt die Kette, an der er mich hergeführt hatte, wieder in mein Halsband ein, und kommandiert: „Fuß!!!" Dann zerrt er mich auf allen Vieren neben sich her und bringt mich so in den Raum mit dem Käfig, in dem vor vielen Stunden dieses Abenteuer begonnen hat. Es kommt mir ewig vor, dass ich schon hier bin!
    
    Wir sind da. So klein hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung. Er schließt das Vorhängeschloss auf und öffnet die Käfigtür.
    
    „Los, dreh' dich um!", herrscht er mich an. Er zieht meine Arme den Rücken hoch und macht sie am Halsband fest. Die beiden Fußfesseln schließt er auch zusammen. So gefesselt lässt er mich rückwärts in den Käfig kriechen. Aufrecht knien kann ich nicht. Mit gesenktem Kopf passe ich grade so hinein. Bequem ist ...