1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 11


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Schwule

    Als Masoschwein im Sklavenhimmel
    
    Teil 11: Abgespritzt
    
    Edgar klingt müde. „Was meinst du Rick? Wollen wir die kleine Sklavensau mal erlösen und spritzen lassen. Sie hat es sich ja eigentlich schon verdient. Brav hingehalten hat sie! Da kann man nichts sagen!"
    
    Rick lächelt böse und erwidert: „Echt Edgar, du mit deiner sozialen Ader. ... Aber ich kann dich beruhigen. Den Spaß werden wir uns nicht entgehen lassen. Wir lassen es so kommen, dass es in zehn Jahren noch dran denkt!", und zu mir gewandt: „Du willst doch kommen, Schweinchen, oder nicht?"
    
    „Ja, Master Rick. Ich möchte gerne kommen!", wimmere ich.
    
    „Ok, ... dann lass' es uns hinter uns bringen. Edgar, komm' mal mit rüber und schieb' ihm deinen Schwanz ins Maul. Da hat es auch gleich einen schönen Knebel."
    
    Ich hatte seinen geilen Riemen heute ja schon ein paar Mal in meiner Sklavenfresse -- mein Gott, jetzt denk' ich ja schon selber über mich in diesem Duktus - aber es ist immer wieder ein Erlebnis, diese dicke, geile Wurst mit der fetten Eichel, lutschen zu können. Rick steht jetzt vor meinem Loch, ich spüre, wie er an den Riemen, die um die Eier gebunden sind, herum fummelt und einen Knoten löst. Er zieht das erste Stück des Riemens langsam ab, die Eier schlagen hin und her und es tut ziemlich weh. Die Lederschnur in der Hand beginnt er mich jetzt zu ficken. Mit voller Kraft stößt er in mich hinein.
    
    „So, Schweinchen, jetzt darfst du wichsen!", sagt er und fickt weiter. Ich fasse an meinen Schwanz, ...
    ... und beginne ihn zu verwöhnen. „Geh' ihm an die Titten, Edgar!", höre ich Rick sagen.
    
    Edgar packt fest zu, ich wichse, Rick fickt mich, es ist so geil ... ich spüre es in mir hochsteigen, wie besessen lutsche ich Edgars Schwanz ... und wichse, ... und wichse, ... und dann ... endlich ... ist es soweit: Die ersten Spermatropfen quetschen sich durch die abgebundenen Samenstränge nach oben - wie auch immer sie das schaffen - ich stöhne wie ein wildes Tier, und ... in diesem Moment hört Rick auf mich zu ficken, zieht den Schwanz raus, und reißt mir mit einem festen Ruck die meterlange Lederschnur von den Eiern.
    
    Mein Sack dreht sich wie ein Brummkreisel, die Schnur nimmt und nimmt kein Ende, Rick zieht immer weiter, aber ich höre nicht auf zu wichsen, ... würge Edgars Schwanz aus meinem Mund, und ... mit einem Schrei, wie von einem bremsender Güterzug, spritze ich nun endlich meinen Saft aus den Eiern!! Aber der Schmerz ist unbeschreiblich. Als würde der Sack einfach abgerissen. Aber der Schmerz ist auch mit der Lust des Orgasmus durchsetzt. Schmerz und Lust! Was für eine Mischung!
    
    Der Lederriemen ist jetzt gottseidank ganz ab. Rick kann es nicht lassen, sich meine Eier nochmal zu greifen und sie fest durch zu kneten. Ich schreie vor Schmerz und versuche instinktiv meinen Sack mit den Händen zu schützen. Aber Rick gibt mir sofort eine Ohrfeige!
    
    „Finger weg!!" Mehr braucht er nicht zu sagen. Voller Angst ziehe ich die Hände weg. Und -- Zack -- setzt es trotzdem noch einen ...
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