1. Unerwartete Session zu Weihnachten


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... aufgeknöpftem Hemd zurück und ging langsam auf mich zu.
    
    "Entschuldigung... Ich werde mich nie wieder deinen Befehlen widersetzen... Bitte, lass es mich zuende bringen" Ich flehte verzweifelt um Vergebung und Erlösung, bis er hinter mir stand und Plötzlich sein gesamtes Glied in mich einführte. Ich spürte wie ich sofort wieder feucht wurde und flüsterte:"Jaaa... Fick mich... Hier und jetzt!...Tiefer!..TIEFER!"
    
    Ich war so geil wie noch nie und er wusste, wie man Frauen richtig Vögelt. Ich fing an lauter zu stohnen, als er anfing mit seinem Schanz mein G-Punkt zu stimulieren. Mit seiner Hand griff er mich an meinen Hals und Plötzlich bekam ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Er presste sich ganz fest gegen mich und hielt mich fest, allerdings hilft es auch nichts gegen dieses heftige Zucken meines Körpers. Nachdem ich dachte, dass das nun das Ende war fing er an mich weiter zu vögeln. Ich sah, wie nass sein Teppichboden nach diesem Fick geworden war und der Gedanke, es gleich wieder sauber machen zu dürfen ließen mich gleich wieder komplett geil werden. Ohne groß nachzudenken schrie ich wieder, nachdem ich kurz vor dem Orgasmus war, dass er schneller machen solle, und plötzlich er zog gleich sein Teil aus meiner Spalte.
    
    Er ging zum Schrank, nahm einen rohrstock hinaus und schlug mir mit ganzer Kraft auf den Hintern.
    
    "Eins!.. Zwei!.. Drei!.. Vier!... Fünf!.."
    
    Ich spürte wie ich immer näher zum Orgasmus kam: "Sechs!.. Sie..." Ich schrie laut auf. Den ...
    ... Schmerz, den ich verspürte wandelte sich nun komplett in eine Lust um und führte plötzlich zu einem weiteren Orgasmus. Ich vergriff mich in den Ketten und stöhnte laut auf.
    
    Jede Faser meines Körpers fängt an zu zucken und das Geräusch der Ketten tuen dies nur noch verstärken.
    
    Nach einer halben Minute war schließlich vorbei. Und mein Meister löste die Ketten und verlangte von mir, dass ich mich hinknien solle.
    
    Ich gehorchte sofort seinem Befehl und kniete mich mit gesenktem Blick vor ihn. Ich spürte, wie feucht sein Teppichboden geworden ist und biss mir unauffällig auf die Lippen. Ich hörte ein lautes stöhnen und als ich aufblickte spritzte er seine gesamte Ladung über meine Brüste und in mein Gesicht.
    
    Ich nahm anschließend seinen Penis in den Mund und leckte ihn gründlich sauber.
    
    Anschließend kehrte er zu seinem Schrank zurück, nahm eine Kamera heraus und schoss ein paar Bilder von mir.
    
    "Fürs erste Mal hast du dich ganz gut geschlagen" sagte er laut.
    
    Ich kniete weiterhin auf dem Boden, bis er mit einem Tuch zurückkam und anfing mein Gesicht und meine Brüste zu säubern. Während er das tat sagte er: "Du bist von nun an meine Sklavin. Du wirst von nun an nur noch für mich arbeiten und nur ich darf deine Dienste in Anspruch nehmen. Du gehörst einzig und allein mir und wirst ebenfalls jeden meiner Befehle gehorchen. Gleich beim Weihnachtsessen wirst du einen Vertrag vorgelegt bekommen, welchen du im Anschluss gründlich durchlesen, und unterschreiben wirst... ...