1. Unerwartete Session zu Weihnachten


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... wartete nur darauf, dass ich mich seinen Befehlen widersetze. Ich blickte ihm tief in die Augen und ließ mein Höschen zu Boden fallen. Kurzerhand öffnete er seinen Gürtel und schlug mir sofort mit voller Wucht auf den Hintern. Ich schrie laut auf, aber es interessierte ihn nicht, denn er schlug noch ein zweites... ein drittes... ein viertes Mal zu. Er verlangte von mir, dass ich seinen Schlägen nachzähle, allerdings flüsterte ich nur: "Fahr zur Hölle!". In diesem Moment wurde er erst richtig sauer und es folgten weitere fünf Schläge direkt auf meine Innenschenkel. Das rascheln welches die Ketten verursachen ließen mich unerwartet gleichzeitig ziemlich geil werden, allerdings werde ich gleich anfangen zu weinen wenn er jetzt nicht aufhört.
    
    "Hör auf damit!" schrie ich, allerdings schien es ihn nicht zu interessieren und er schlug noch weitere Zwei Male zu.
    
    "Elf!" schrie ich kurzerhand und er stoppte.
    
    "Wusste ich doch dass du mir gehorchst" sagte er in einem leisen, entspannten Unterton zu mir. Ich blickte ihm sauer in die Augen und kann nicht glauben, dass ich mich gerade einen Fremden unterwerfen tue. Ich spürte wie das Blut langsam wieder durch meine Pobacken strömt und er flüsterte mir ins Ohr: "Die nächsten Tage brauchst du dich auch nicht mehr hinzusetzen..."
    
    Ich spüre, wie eine Gänsehaut von meinem Hals aus bis in die Innenschenkel meines Körpers läuft und biss mir heimlich auf die Lippe.
    
    Er griff zwischen meine Beine und sagte:"Was haben wir denn ...
    ... hier?".
    
    Plötzlich spürte ich, wie feucht ich geworden bin. Nicht nur meine Spalte, nein sogar meine Beine und anscheinend auch sein Teppichboden scheinen jetzt nass geworden zu sein.
    
    Er schaute mir in die Augen und sagte: "Die Sauerei wirst Du später sauber machten".
    
    Mit gesenktem Blick erwiderte ich:"Ja... Meister".
    
    Nun wusste er, dass ich ihm gehöre und es ist erschreckend erleichternd sich ihm zu unterwerfen. Nun fing er an mit seiner Hand leichte Bewegungen an meiner Spalte zu vollziehen. Ich fing an leise zu stöhnen und er verlangte von mir, dass ich ihm in die Augen schauen soll. Ich schaute zu ihm hinauf, mit einem Blick, welcher mein Verlangen eins zu eins wiedergibt. Ich biss mir wieder auf die Lippe, stöhnte: "schneller!" und er machte deutlich, dass er entscheidet, wann er schneller macht und wann nicht. Er steigerte langsam das Tempo und ich merke, wie ich langsam zum Höhepunkt gelange.
    
    "Schneller" stöhnte ich, allerdings ignorierte er diesesmal meine Worte und machte im selben Tempo weiter.
    
    Als ich dann kurz vor den Höhepunkt war schrie ich, dass er gefälligst schneller machen solle und plötzlich nahm er seine Hand von meiner Spalte.
    
    Er verließ den Raum und nun hing ich hier, von ihm halb zum Orgasmus gefingert, ohne dass ich die Möglichkeit habe diesen Drang ohne seine Hilfe los zu werden.
    
    Ich spürte wie abhängig ich von ihm war.
    
    Noch nie habe ich mich zugleich so hilflos und geil gefühlt wie in diesem Moment.
    
    Nach wenigen Minuten kam er mit ...