Unerwartete Session zu Weihnachten
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... woraufhin er mich korrigierte und sagte "Ja... Meister!". Ich wusste nicht was gerade mit mir los war, allerdings lösten seine Worte in meinem Kopf ein förmliches Feuerwerk aus. In diesem Moment packte er meine Haare, zog mich durch das halbe Haus und schmiss mich in einem Raum zu Boden. Als ich mich schließlich aufrempelte fing mein Puls an massiv in die Höhe zu springen. Vor mir stand ein massives Stück Holz welches in ein X geformt wurde, links von mir ein Bett, bei welchem an jeder Kante ein Seil herausragte und gegenüber stand ein großer Schrank, welcher noch geschlossen war. Der Mann ging auf mich zu und stellte sich dicht vor mein Gesicht. Erschreckt fiel ich zu Boden und er griff mich an meinen Hals und führte mich wieder nach oben. "Diese Hose kann ich nun in den Müll schmeißen!" sagte er laut zu mir woraufhin ich ihm den Vorschlag machte ihm diese einfach sauber zu machen. Diese Antwort gefiel ihm gar nicht, woraufhin er meinen Mantel auszog, mich am Nacken packte und mich gegen seine Brust drückte. Er flüsterte: "Du wirst das heute Abend auf einer anderen Art und Weise wieder gut machen" woraufhin er sich mit seiner Linken Hand an meine Brüste vergriff. Normalerweise raste ich immer aus, wenn Männer sich einfach an mir vergehen, allerdings haben meine Blicke heute wahrscheinlich förmlich danach geschrien. Ich genoss es, jede einzelne Berührung jeder einzelne Blick den er mir zuwarf.
Er griff meine Handgelenke und hob sie in die Luft. Zunächst wusste ich nicht ...
... was das zu bedeuten hat, jedoch hörte ich im nächsten Moment Ketten, welche sich über mir befanden.
Ich war überrascht, dass ich diese nicht bemerkte, jedoch verstärkte dieses Rascheln in mir wieder dieses Kribbeln. Er befestigte meine Handgelenke an diesen und öffnete meine Bluse. So stand ich da, in einem Y geformt, total aufgegeilt, halb nackt vor einem fremden, gutaussehenden Mann. Er starrte mich an, betrachtete meinen Körper, und schien auch immer geiler zu werden. Ich fragte ihn, ob das schon alles sei, was er mit mir vor hat und im nächsten Moment bereute ich diese Worte. Er schaute mir tief in die Augen, und ich spürte, wie ich soeben eine Flamme der Wut in ihm entfachte. Er ging kurzerhand zu seinem Holzschrank und als er diesen öffnete traute ich meinen Augen kaum. Vibratoren, Reitgärten, Peitschen... Es gab nichts was sich nicht in diesem Schrank befand. Ohne es zu wissen zerfleischte ich soeben meine Lippen. Er ließ den Schrank geöffnet, betrachtete mich geiles Luder wie ich total aufgegeilt hier in seinem Schlafzimmer hing und ging langsam in meine Richtung. Als er vor mir stand öffnete er meine Hose, zog diese Komplett aus. Anschließend vergriff er sich an meinen Höschen und zog es bis zu meinen Knien und sagte: "Wenn diese nur einen Zentimeter nach unten rutsch werde ich dich auspeitschen, bis du drei mal um Gnade flehst!". Ich schaute ihm in die Augen, biss auf meine Lippen und sagte: "Ach ja?".
Sein angepisster Blick ließ mich ganz feucht werden. Er ...